271,01 einen eines dinges verstôzen, es ihm entziehen. — hulde, gen. mit unflektiert nachgesetztem possessivpron.
271,02 eine adv., allein.
271,03 swaz = des swaz.Was konnte sie gegen das tun, was immer ihr geschah.
271,04 vgl. 133,17 f.
271,05 vgl. 133,21 f. — friuntschaft, hier Liebschaft, Liebesverhältnis.
271,09 reit, plusquamperf. — juven poys, aus fr. joven bois, Jungholz, Niederwald; vgl. 286,26 f., wo derselbe Ausdruck deutsch durch hôhe stûden wiedergegeben zu sein scheint.
271,10 von dem Speer war 268,29 die Rede.
271,11 im, dat. refl.
271,12 vgl. 460,20. — vergaz, plusquamperf.
271,13 Dôdines, ein Artusritter, der im Erec und Iwein vorkommt.
271,14 sprechet, Aufforderung an die Zuhörer wie oft.
271,15 megen, conj. 3. pl. zu mügen.Die Form mit e, die besonders bayrisch ist, erscheint 674,12. 743,12 im Reim; vgl. 783,11.
271,16 das possessivpron. gehört auch zum ersten Substantiv. Helme und Schilde sind persönlich gedacht wie die Drachenbilder 263,16 ff.
271,18 f. urloup nemen ze, vgl. 153,21.
271,21 fiwerstat stf., Feuerstatt, Herd; an sîne f. laden, ein allgemeiner Ausdruck für: in sein Haus (resp. Zelt) einladen; vgl.Wh. 5,5f. ze fiure laden.
271,22 helfen mit accus. der Person, einem nützen.
271,24 bezieht sich auf das Folgende.
271,30 sældebernde, gleichbedeutend mit sældebære (325,26), sælde (s. 7,8), in sich tragend.