432,03 den Gâwânes munt: über die Stellung des Namens zwischen Artikel und Substantiv vgl. 38,5.

432,04 ungesunt, krank in Beziehung auf Freuden: freudenleer.

432,05 vgl. 331,9. — daz, kausal.

432,07 sich bedenken, sich besinnen.

432,08 wâren brâht, daß sie gebracht worden waren.

432,10 auch vor der Burg des Gurnemanz steht eine Linde (162,8), wie das für einen Burghof traditionell war (vgl. auch 185,29); darum steht auch der bestimmte Artikel.

432,12 wiederum Berufung auf die Quelle, wie so oft in diesem Buche.

432,13 der, der Landgraf. — im, Gawan.

432,15 sich arbeiten, sich die Mühe nehmen, sich bemühen; vgl. 77,25; arbeite und leite, conj. praet.

432,16 unt, subordinierend. — gezoc, s. 339,17.

432,17 Scherules ist der Burggraf von Bearosche und war dort Gawans Wirt. In Bearosche spielt das siebente Buch.

432,18 des, demonstrativ, durch die folgende Apposition erklärt.

432,19 Dîanazdrûn, s. 216,7.

432,21 an, nhd. zu.

432,25 Gringuljet, das Roß mit den roten Ohren, welches Gawan von Orilus bekommen hatte; vgl. 339,29.

432,29 nâch dem grâle, wie wenn ein Verb der Bewegung folgte: nach dem Grale zu reiten gebot ihm sein Ehrenwort.

432,30 wunders nôt, vgl. 159,11.