736,03 daz, durch das folgende dâ mite erklärt. — gâben, plusquamperfekt. — meistec, vgl. 356,3. 357,11.

736,06 condwieren, vgl. 155,18.

736,09 durch prîses lôn, zum Zwecke der Belohnung seines Ruhmes.

736,10 ecidemôn, vgl. 481,8.

736,11 würme, hier speziell Schlangen. — eiterhaft adj.,giftig.

736,13 Umschreibung für: müssen sie sofort sterben.

736,14 ersmecken swv., durch Riechen wahrnehmen; smecken wird mhd. sowohl für die Sinneswahrnehmung des Geruchs als auch des Geschmacks gebraucht, wie noch alem.

736,16 Assigarzîonte, vgl. 770,9.

736,17 Thasmê, vgl. 629,21.

736,18 vrî vor, frei von; vgl. 27,26; sint vrî vor, besitzen nicht.

736,24 wiederholt den Gedanken von Vers 21.

736,25 knabe, junger Mann; eigentlich Junggeselle; hat etwas Derbes an sich und wird gern von Riesen gesagt; auf einen Ritter angewendet mit beabsichtigter Komik. Vgl. 18,23. 138,9. 290,6.

736,26 wildiu habe, ein Hafen fern von menschlicher Kultur.

736,27 zem fôreht, bei dem Walde; nämlich Læprisîn, wie wir 821,12 erfahren.

736,29 vernemen, verstehen; vgl. 229,19. 463,28.