804,01 ir, gehört auch zu juncfrouwe.

804,04 Loherangrîn, acc. für Loherangrînen.

804,08 z’einer zît, einstmals. — ûf, vgl. 435,4. 446,9. 457,5.

804,10 klôse, vgl. 435,7. 437,16.

804,14 ein = eine (klôsen).

804,15 vgl. 435,22.

804,16 arke, in bildlichem Sinne (vgl. 477,12), wie sonst häufig schrîn gebraucht wird: Gefäß des richtigen Gutseins, das was Gutsein in sich schließt.

804,17 ir nâhe bî, nahe an ihr vorbei.

804,20 an in, in Beziehung auf sie, d. h. von ihrer Seite. — der volge verjehen, vgl. 189,23.

804,21 für sich, vorwärts; noch jetzt aleman. — drâte, vgl. 437,5.

804,23 an ir venje, in ihrer gewohnten betenden Stellung.

804,24 diu künegin, näher ausgeführt 805,3.

804,25 sie mußten einbrechen, da sie in die Klause eingemauert war und diese nur ein Fenster hatte, keine Türe. — zuo ze, ebenso Vers 30, vgl. 22,22.

804,26 durch die nifteln sîn: was er um seiner Verwandten willen vorhatte, erhellt Vers 30.

804,27 ûf wegen, nach aufwärts bewegen, aufheben.

804,29 unrefûlt, unverfault, unverwest. — balsemvar adj., so aussehend, wie Einbalsamierung es verleiht.

804,30 legt, praeterit.