| blüemîn | ||
| 232,17 | daz wâren juncfrouwen clâr./ zwei schapel über blôziu hâr/ | blüemîn was ir gebende./ iewederiu ûf der hende/ truoc von golde |
| 234,11 | juncfrouwen kluoc,/ ieslîchiu ob ir hâre truoc/ ein kleine | blüemîn schapel./ der grâve Iwân von Nônel/ unde Jernîs von |
| 544,11 | nîgen/ und sîn prîs niht verswîgen./ sus zinste man im | blüemîn velt:/ daz was sîn beste huoben gelt,/ ode ob sîn |
| blüemînen | ||
| 386,29 | Kardefablêt./ der turnei al stille stêt/ ûf einem | blüemînen plân./ dô kom ouch mîn hêr Gâwân./ // Des kom |
| bluomîniu | ||
| 776,7 | clâr./ dâ streich manc ritter wol sîn hâr,/ dar ûf | bluomîniu schapel./ manc ungevelschet frouwen vel/ man dâ bî rôten |