maht stf
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| maht | ||
| 376,2 | tac het ende und kom diu naht./ ze bêder sît was grôziu | maht,/ manec werlîch ritter guot./ wær des ûzern hers niht |
| 410,14 | /dô kom der künec Vergulaht./ der sach die strîteclîchen | maht/ gegen Gâwâne kriegen./ ich enwolt iuch denne triegen,/ |
| 484,2 | Frâgt er niht bî der êrsten naht,/ sô zergêt sîner frâge | maht./ wirt sîn frâge an rehter zît getân,/ sô sol erz |
| 493,6 | er viel alrêrst an dr andern naht/ in der sumerlîchen | maht./ dô mans küneges frost sus werte,/ die diet ez freuden |
| 503,15 | werlt ir sippe war,/ und schiet den kampf ir sippe | maht;/ wand ouch der grâve Ehcunaht/ ûf im die grôzen schulde |
| 518,9 | waz die krefte hêten:/ er rekant ouch aller würze | maht,/ und waz ieslîcher was geslaht./ dô sîniu kint der jâre |
| 580,24 | muot/ sult ir haben vor der naht./ sô kumt iu wider iwer | maht:/ sô trit ich iu mit spîse zuo,/ daz ir wol |