siufte-bære a
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| siufzebære | ||
| 312,1 | im wâren holt./ sus het er werdekeit gedolt,/ // unz ûf daz | siufzebære zil./ hie kom von der ich sprechen wil,/ ein magt |
| siufzebæren | ||
| 330,28 | hât gesagt,/ dennoch pflît es mêr der grâl./ der wirt hât | siufzebæren twâl./ ay helfelôser Anfortas,/ waz half dich daz |
| 337,12 | si ein tôter künec besaz,/ sît gap froun Herzeloyden troum/ | siufzebæren herzeroum./ welch was froun Ginovêren klage/ an |
| 491,4 | noch geligen noch gestên:/ er lent, âne sitzen,/ mit | siufzebæren witzen./ gein des mânen wandel ist im wê./ Brumbâne |
| 781,29 | den künec Anfortas nu nert/ dîns mundes vrâge, diu im wert/ | siufzebæren jâmer grôz:/ wâ wart an sælde ie dîn genôz?"/ // |
| siufzebærez | ||
| 332,28 | mich wil hân./ grôz kumber iwer werdekeit/ gît mir | siufzebærez leit./ swenne ir sît trûrens niht erwert,/ iwer |
| siufzebæriu | ||
| 478,16 | schrift in wert,/ der muoz es komen ze arbeit/ und in | siufzebæriu herzeleit./ /mîn hêrre und der bruoder mîn/ kôs im |