heideninne stf
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heidenin | ||
28,11 | decheines man."/ Gahmureten dûhte sân,/ swie si wære ein | heidenin,/ mit triwen wîplîcher sin/ in wîbes herze nie |
329,11 | site./ kraft mit jugende vert dâ mite."/ diu rîche wîse | heidenin/ het an künste den gewin/ daz si wol redete franzeis./ |
336,3 | diu junge/ fuor gein ir schiffunge:/ ich mein die rîchen | heidenin./ dô kêrte manegen ende hin/ daz volc von dem Plimizœl./ |
heidenîn | ||
327,21 | treit den bêâ curs,/ Condwîren_âmûrs."/ von Janfûse de | heidenîn,/ Artûs unt daz wîp sîn,/ und Cunnewâre de |
328,2 | houbet eine krône,/ // /Da'z diu von Janfûse sach./ diu | heidenîn zem Wâleis sprach/ "Cundrîe nant uns einen |
659,15 | man,/ der ist iu hie vil undertân:/ manc heiden unde | heidenîn/ muose ouch bî uns hie ûf sîn./ nu lât daz volc wider |
heidnîn | ||
761,6 | mære,/ wer dâ komen wære:/ der rîche heiden wære dâ,/ den diu | heidnîn Eckubâ/ sô prîste bî dem Plimizœl./ Jofreit fîz |