28,1
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die er tet ûf einen küenen man, |
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28,2
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der ouch sîn ende aldâ gewan. |
28,3
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daz was mîn friunt Isenhart. |
28,4
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ir ieweder innen wart |
28,5
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eins spers durh schilt und durh den lîp. |
28,6
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daz klag ich noch, vil armez wîp: |
28,7
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ir bêder tôt mich immer müet. |
28,8
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ûf mîner triwe jâmer blüet. |
28,9
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ih enwart nie wîp decheines man." |
28,10
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Gahmureten dûhte sân, |
28,11
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swie si wære ein heidenin, |
28,12
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mit triwen wîplîcher sin |
28,13
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in wîbes herze nie geslouf. |
28,14
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ir kiusche was ein reiner touf, |
28,15
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und ouch der regen der si begôz, |
28,16
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der wâc der von ir ougen flôz |
28,17
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ûf ir zobel und an ir brust. |
28,18
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riwen phlege was ir gelust, |
28,19
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und rehtiu jâmers lêre. |
28,20
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si seit im fürbaz mêre |
28,21
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"dô suohte mich von über mer |
28,22
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der Schotten künec mit sînem her: |
28,23
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der was sîns œheimes suon. |
28,24
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sine mohten mir niht mêr getuon |
28,25
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schaden dan mir was geschehen |
28,26
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an Isenharte, ich muoz es jehen." |
28,27
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Diu frouwe ersiufte dicke. |
28,28
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durch die zäher manege blicke |
28,29
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si schamende gastlîchen sach |
28,30
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an Gahmureten: dô verjach |
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