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zobel
28,17 der regen der si begôz,/ der wâc der von ir ougen flôz/ ûf ir   zobel und an ir brust./ riwen phlege was ir gelust,/ und rehtiu
63,24 tiwer houbetdach./ grüene samît was der mandel sîn:/ ein   zobel dâ vor gap swarzen schîn,/ ob einem hemde daz was planc./
168,14 blanc,/ roc und mantel wâren lanc:/ breit swarz unde grâ/   zobel dervor man kôs aldâ./ daz leit an der gehiure./ undr
186,10 alsô der roc getân,/ der ê des an dem helde lac:/ des   zobel gap wilden niwen smac./ /si sprâchen "welt ir schouwen/ die
zobele
231,10 des selben was ein hûbe dâ/ ûf sîme houbte zwivalt,/ von   zobele den man tiure galt./ sinwel arâbsch ein borte/ oben drûf
575,27 trüge:/ daz lac dannoch in strîte./ ûf sîme kursîte/ von   zobele wârn zwei gampilûn,/ als Ilynôt der Bertûn/ mit grôzem
zobels
576,3 in der jugende an sîn ende./ diu maget mit ir hende/ des   zobels roufte und habt in dar/ für sîne nasen: dô nam si war,/
zoble
101,8 der Anschevîn./ dez pantel, daz sîn vater truoc,/ von   zoble ûf sînen schilt man sluoc./ al kleine wîz sîdîn/ ein
673,15 ist er hin ûf gevangen./ diu banier hât enpfangen/ von   zoble ein swarze strâle/ mit herzen bluotes mâle/ nâch mannes kumber