rëgen stm
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regen | ||
25,29 | mêr kein man,/ sine müesen jâmers wunder hân/ (ir herzen | regen die güsse warp),/ sît an der tjost ir hêrre starp."/ // /der |
28,15 | geslouf./ ir kiusche was ein reiner touf,/ und ouch der | regen der si begôz,/ der wâc der von ir ougen flôz/ ûf ir zobel und |
162,5 | niht sô lanc ir sât,/ swaz sir in dem walde hât:/ grôz | regen si selten dâ verbirt."/ Gurnemanz de Grâharz hiez der |
191,29 | slief;/ unz im der wâre jâmer rief,/ und liehter ougen herzen | regen:/ die wacten schiere den werden degen./ // /Daz kom als |
265,28 | der werde degen/ druct in an sich, daz bluotes | regen/ spranc durch die barbiere./ dâ wart der fürste schiere/ // |
565,11 | als pfâwîn gevider gar,/ lieht gemâl unt sô gevar,/ weder | regen noch der snê/ entet des daches blicke wê./ /innen er was |
603,7 | ein werve her,/ daz erz erreichte mit dem sper,/ aldâ der | regen unt des guz/ erbrochen hete wîten vluz/ an einer tiefen |
regn | ||
330,22 | mîn sol grôz jâmer alsô pflegn,/ daz herze geb den ougen | regn,/ sît ich ûf Munsalvæsche liez/ daz mich von wâren freuden |