hermîn a [ Lexer ] [ BMZ ] [ Findebuch ]
härmîn
59,8 mit grüenen zindâlen:/ ieslîchez hete ein banier,/ drî   härmîn anker dran sô fier/ daz man ir jach für rîcheit./ si wâren
64,29 die sint ouch alle grüene./ ouch hât der helt küene/ Drî   härmîn anker lieht gemâl/ ûf ieslîchen zindâl."/ // /"ist er
166,14 bat:/ ungernerz tet, doch muosez sîn./ ein declachen   härmîn/ wart geleit übr sîn blôzen lîp./ sô werde fruht gebar
168,11 gesniten,/ (dem was furrieren niht vermiten)/ beidiu innen   härmîn blanc,/ roc und mantel wâren lanc:/ breit swarz unde grâ/
552,22 leit ein wanküssen dar,/ unt der meide mantel einen,/   härmîn niwe reinen./ /mit urloube erz undervienc,/ der wirt, ê daz
605,14 ruorte/ iewederthalb die orte sîn:/ diu veder was lieht   härmîn./ /niht ze grôz, doch starc genuoc/ waz ein pfärt daz den
härmîner
144,28 sîn satel über al/ unbeslagen mit niwen ledern./ samît,   härmîner vedern/ man dâ vil lützel an im siht./ ern bedorfte
hermîn
14,17 gernden siten/ ûf sîne kovertiure gesniten/ anker lieht   hermîn:/ dâ nâch muos ouch daz ander sîn,/ ûfme schilt und an
14,27 machen/ wâpenroc und kursît:/ ez ist bezzer denne der samît./   hermîn anker drûf genæt,/ guldîniu seil dran gedræt./ /sîn anker
18,6 daz gefeitieret was./ /dô truoc der helt milte/ ûf einem   hermîn schilte/ ine weiz wie manegen zobelbalc:/ der küneginne