stecken (1) swv
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gestecket | ||
613,14 | dem liehte/ het er sich enblecket,/ sînen prîs sô hôch | gestecket,/ daz in niemen kunde erreichen,/ den valscheit möhte |
760,26 | senfte plumîte,/ mit kultern verdecket,/ ruclachen drüber | gestecket./ /der rinc begreif sô wît ein velt,/ dâ wærn gestanden |
782,20 | umblouft, [und] ir schîn bedecket,/ des sint dir zil | gestecket/ ze reichen und zerwerben./ dîn riwe muoz verderben./ |
799,19 | ûzem lant ze Brôbarz, hôrt ich sagen,/ was vil banier dâ | gestecket,/ manec schilt dernâch getrecket:/ sîns landes fürsten |
stacte | ||
385,21 | hin geslagn./ Meljanz ein sper ouch muose tragn,/ daz | stacte dem helde durch den arm:/ bluotec sweiz im machte warm./ dô |
steckent | ||
31,13 | diu wâpen kuren an in/ (ir triwe an jâmer hât gewin):/ die | steckent ob den porten hôch./ vür die andern ähte uns suochet |
stecket | ||
38,4 | sich dicke wider,/ er tet werlîchen willen schîn:/ doch | stecket in dem arme sîn/ diu Gahmuretes lanze./ der iesch die |