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tafeln
809,17 urhap,/ wie vil kamerær dâ wazzer gap,/ und waz man   tafeln für si truoc/ mêr denn ichs iu ê gewuoc,/ wie unfuoge den
810,5 /der heiden vrâgte mære,/ wâ von diu goltvaz lære/ vor der   tafeln wurden vol./ daz wundr im tet ze sehen wol./ dô sprach
815,23 si hânt dâ gâz genuoc./ mit zuht man von in allen truoc/   tafeln, tischlachen./ mit dienstlîchen sachen/ nigen al diu
taveln
233,28 ehte,/ gein nîgen si ir houbet wegten./ viere die   taveln legten/ ûf helfenbein wîz als ein snê,/ stollen die dâ
235,2 tuo./ // /Si nigen. ir zwuo dô truogen dar/ ûf die   taveln wol gevar/ daz silber, unde leitenz nidr./ dô
237,1 tweheln truoc./ man sach dâ rîcheit genuoc./ // Der   taveln muosen hundert sîn,/ die man dâ truoc zer tür dar în./
237,13 sun dernâch:/ dem was ze knien für si gâch./ /swâ dô der   taveln keiniu stuont,/ dâ tet man vier knappen kuont/ daz se ir
237,27 zen vier wenden./ vier ritter mit ir henden/ mans ûf die   taveln setzen sach./ ieslîchem gieng ein schrîber nâch,/
238,7 vor dem grâle./ die giengen al zemâle/ und teilten für die   taveln sich./ man sagte mir, diz sag ouch ich/ ûf iwer