vleisch stn
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fleisch | ||
184,16 | was in diu hût zuo den riben:/ der hunger het inz | fleisch vertriben./ den muosen si durch zadel dolen./ in trouf vil |
452,22 | mêr gebôt,/ der spîse het er keinen muot,/ vische noch | fleisch, swaz trüege bluot./ sus stuont sîn heileclîchez lebn./ |
469,26 | sîn hâr./ selhe kraft dem menschen gît der stein,/ daz im | fleisch unde bein/ jugent enpfæht al sunder twâl./ der stein ist |
480,16 | êre/ mînem bruoder hulfe von der nôt./ ich verswuor ouch | fleisch, wîn unde brôt,/ unt dar nâch al daz trüege bluot,/ daz |
490,12 | der künec ruowe lân:/ sô tuot im grôzer frost sô wê,/ sîn | fleisch wirt kelter denne der snê./ sît man daz gelüppe heiz/ an |
vleisch | ||
184,8 | /der zadel fuogte in hungers nôt./ sine heten kæse, | vleisch noch prôt,/ si liezen zenstüren sîn,/ und smalzten ouch |
191,2 | // teiln ez hiez diu künegîn,/ dar zuo die kæse, dez | vleisch, den wîn,/ dirre kreftelôsen diet:/ Parzivâl ir gast daz |
vleische | ||
200,22 | möhten vliegen sô diu loup,/ die magern und die sîhten,/ von | vleische die lîhten:/ in was erschoben niht der balc./ der küneginne |