Iwânet
[ BMZ ]
| Iwânet | ||
| 147,16 | dâ maneger slahte fuore was./ schiere wart umb in gedranc./ | Iwânet dar nâher spranc:/ der knappe valsches vrîe/ derbôt im |
| 147,24 | ich sihe hie mangen Artûs:/ wer sol mich ritter machen?"/ | Iwânet begunde lachen,/ er sprach "dun sihst des rehten |
| 151,1 | künege gâch./ junge und alte im drungen nâch./ // | Iwânet in an der hende zôch/ für eine louben niht ze hôch./ dô |
| 153,21 | gedranc,/ daz er durch daz vermeit den swanc./ /urloup nam dô | Iwânet/ zem fil li roy Gahmuret:/ Des reise al eine |
| 156,1 | ors unt daz phärdelîn/ erhuoben ein sô hôhen grîn,/ // daz ez | Iwânet erhôrte/ vor der stat ans graben orte,/ froun Ginovêrn |
| 156,19 | kan ich wol gelêren dich,"/ sus sprach der stolze | Iwânet/ zem fil li roy Gahmuret./ entwâpent wart der tôte |
| 156,25 | an den lebenden geleget,/ den dannoch grôziu tumpheit reget./ | /Iwânet sprach "diu ribbalîn/ sulen niht underem îsern sîn:/ |
| 157,21 | kein gabylôt:/ diu ritterschaft dir daz verbôt"/ sprach | Iwânet der knappe wert./ der gurte im umbe ein scharpfez swert:/ |
| 159,13 | wer klagte dann die wunders nôt?/ er starp von eime gabylôt./ | /Iwânet ûf in dô brach/ der liehten bluomen zeime dach./ er stiez |
| Iwâneten | ||
| 157,4 | ez gê ze schaden odr ze fromn."/ daz dûhte wunderlîch genuoc/ | Iwâneten (der was kluoc):/ iedoch muos er im volgen,/ ern was im |
| Ywânete | ||
| 158,17 | entwürfe in baz/ denn alser ûfem orse saz./ dô sprach er ze | Ywânete sân/ "lieber friunt, mîn kumpân,/ ich hân hie 'rworben |
| Ywâneten | ||
| 158,1 | gerte stegereife niht,/ dem man noch snelheite giht./ // | /Ywâneten niht bevilte,/ ern lêrte in underm schilte/ |