schônen swv
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| schônden | ||
| 811,14 | unt wîten anderswâ/ dâ wîb im diens lônden/ unt sîns prîses | schônden,/ Gahmurets sun von Zazamanc/ den dûht ir aller minne |
| schônen | ||
| 202,4 | sich bewarte,/ der getriwe stæte man/ wol friwendinne | schônen kan./ er denket, als ez lîht ist wâr,/ "ich hân |
| 415,21 | diz laster ist uns gar ze fruo./ kunnet ir niht fürsten | schônen,/ wir krenken ouch die krônen./ sol man iuch bî zühten |
| 715,28 | uns beiden/ diu minn mac wol gelônen./ du solt froun êren | schônen,/ und lâz mich sîn dîn dienstman:/ ich wil dir |
| 719,25 | grôz?/ ein ieslîch künec mîn genôz/ mîn gerne möhte | schônen./ wil er nu mit hazze lônen/ ir bruoder, diu in minnet,/ |
| 816,30 | rechen/ den widersatz des hôhsten gots/ und mit triwen | schônen sîns gebots."/ // /"Swâ von ich sol die maget hân,"/ |