ge-meit a
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gemeit | ||
19,5 | ein schilt, des ich ê gewuoc,/ den fuorte ein knappe vil | gemeit/ derbî. nâch den selben reit/ pusûner, der man och bedarf./ |
30,8 | geschehen./ /her ab mit dem helde reit/ manec rîter vil | gemeit,/ hie der wîse, dort der tumbe./ si fuorten in alumbe/ für |
81,24 | gluot./ dar an kôs man rîcheit./ dô sprach diu künegîn | gemeit/ "dich hât ein werdez wîp gesant/ bî disem ritter in |
132,25 | alsus riet mir diu muoter mîn."/ /der knappe des roubes was | gemeit./ do er eine wîl von dan gereit,/ wol nâch gein |
206,14 | de Lâlant/ brâhter sîne sicherheit./ diu juncfrouwe was | gemeit,/ daz mit triwen klagt ir nôt/ den man dâ hiez den ritter |
208,27 | daz ûzer her pflac sorgen./ der junge stolze wirt | gemeit/ nam der gevangen sicherheit:/ er sprach "als ichz iu |
215,25 | sîn verhouwene schildes schirben./ /des wârn die burgære | gemeit:/ daz ûzer her sach herzeleit./ brât und lide im |
318,25 | ich wil doch hînte drûffe sîn."/ diu maget trûrec, niht | gemeit,/ ân urloup vome ringe reit./ al weinde se dicke |
683,16 | dar ûf gestept ein pfelle breit./ juncfrouwen clâr und | gemeit/ schuohten îsrîn kolzen/ an den künec stolzen./ ein pfelle |
697,12 | gesellen sîn/ was ir ezzen al bereit./ mit der herzogîn | gemeit/ Parzivâl solt ezzen./ dane wart des niht vergezzen,/ |