ge-nëmen stv
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genam | ||
170,7 | den rôten ritter er in hiez./ /Dô man den tisch hin dan | genam,/ dar nâch wart wilder muot vil zam./ der wirt |
475,5 | arde ein Anschevîn./ hêrre, in binz niht Lähelîn./ | genam ich ie den rêroup,/ sô was ich an den witzen toup./ ez ist |
523,4 | mêre/ denn inder schimpfes in gezam./ sît man im daz ors | genam,/ ir süezer munt hin zim dô sprach/ "für einen rîter ich |
705,27 | het in underwîset/ einer zuht die man noch prîset:/ ern | genam sît nimmer mêre/ mit rede an sich die êre/ daz er zwein |
genem | ||
88,29 | und lât ze rehte mînen lîp./ sît hie unz ich mîn reht | genem:/ ir lâzet anders mich in schem."/ // daz lobte ir der |
588,2 | kumber sich gelîche dem,/ swelch minnær den an sich | genem,/ der werde alrêrst wol gesunt/ mit pfîlen alsus sêre |
genemn | ||
176,7 | daz iu zenpfâhen sît ergienc./ ir muget Lîâzen niht | genemn."/ der gast begunde sich des schemn,/ Iedoch kuster se an |
658,7 | ich mein die tragent werdekeit./ swaz er den freuden mac | genemn,/ des kan von herzen in gezemn./ /ein künec der hiez Irôt,/ |
genim | ||
330,14 | daz wil ich wênec wîzen im./ swenne ich her nâch prîs | genim,/ sô habt mich aber denne dernâch./ mir ist ze scheiden von |