glesten swv
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gleste | ||
81,22 | truoger für die frouwen./ er was von golde dennoch guot,/ er | gleste als ein glüendic gluot./ dar an kôs man rîcheit./ dô |
350,19 | stat sô vor im lac,/ daz niemen bezzers hûses pflac./ ouch | gleste gein im schône/ aller ander bürge ein krône/ mit türnen |
604,4 | zins,/ dô er untz ors drîn bleste./ swie Orgelûse | gleste,/ ich wolt ir minne alsô niht nemn:/ ich weiz wol wes |
630,10 | schîn./ der wirt unt die geste/ stuonden für si diu dâ | gleste,/ diu Orgelûse was genant./ der turkoyte Flôrant/ und |
glesten | ||
196,11 | niht langer dô dernâch./ der sunnen was gein hœhe gâch:/ ir | glesten durch die wolken dranc./ dô hôrter maneger glocken klanc:/ |
263,5 | spranc,/ und manec ellenthafter swanc,/ die begunden verre | glesten./ wan dâ wâren strîts die besten/ mit hurte an |
723,30 | geworht/ einen pfell mit golde vesten:/ der begunde verre | glesten./ // /Si erbeizten, die dâ komen sint./ des künec |
792,27 | rotte meister sprach,/ dô er vil turteltûben sach/ | glesten ab Cundrîen wât,/ "unser sorge ein ende hât:/ mit des |
glestet | ||
466,21 | ist vinster âne schîn./ diu gotheit kan lûter sîn,/ si | glestet durch der vinster want,/ und hât den |