halde f
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halden | ||
120,12 | erz truoc./ /Eins tages gieng er den weideganc/ an einer | halden, diu was lanc:/ er brach durch blates stimme |
138,10 | /sus kom unser tœrscher knabe/ geriten eine | halden abe./ wîbes stimme er hôrte/ vor eines velses orte./ ein |
444,24 | daz von Munsalvæsche der templeis/ von dem orse in eine | halden reis,/ sô verr hin ab (diu was sô tief),/ daz dâ sîn |
445,9 | niden tôt./ der ritter gâhte von der nôt/ anderhalp ûf die | halden hin:/ wolt er teilen den gewin/ den er erwarp an Parzivâl,/ |
529,28 | einen strît./ ez hete der knappe dort genomn,/ ê er von der | halden wære komn,/ einem vilâne:/ do geschach ez Gâwâne/ // |
603,9 | regen unt des guz/ erbrochen hete wîten vluz/ an einer tiefen | halden:/ daz uover was gespalden;/ daz Gringuljeten nerte./ mit |