phîl stm
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| pfîl | ||
| 599,5 | liep/ der schilt dürkel als ein siep,/ den iu sô manec | pfîl zebrach./ an disen zîten ungemach/ muget ir gerne vliehen:/ lât |
| pfîle | ||
| 569,9 | er lac./ swer ie solher nœte gepflac,/ der mag erkennen | pfîle./ daz werte kurze wîle,/ unz daz si wârn versnurret gar./ |
| 569,20 | herze und ouch sîn hant/ der zagheit lâgen eine./ die | pfîle und ouch die steine/ heten in niht gar vermiten:/ zequaschiert |
| 570,28 | mit dem swerte sîn/ vome schilde sluoc die zeine./ die | pfîle algemeine/ wârn hin durch gedrungen,/ daz se in den ringen |
| 579,8 | kunden./ dâ wâren sîner wunden/ fünfzec ode mêre,/ die | pfîle iedoch niht sêre/ durch die ringe [wârn] gedrucket:/ der |
| 583,20 | dâ von er kumber dolte/ in der marmelînen sûl./ trüege dise | pfîle ein mûl,/ er wær ze vil geladen dermite,/ die Gâwân durch |
| pfîlen | ||
| 588,4 | den an sich genem,/ der werde alrêrst wol gesunt/ mit | pfîlen alsus sêre wunt:/ daz tuot im lîhte als wê/ als sîn |