mûl stm
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mûl | ||
120,9 | hœret fremdiu mære./ swennerrschôz daz swære,/ des wære ein | mûl geladen genuoc,/ als unzerworht hin heim erz truoc./ /Eins |
312,7 | vil liuten leit./ nu hœrt wie diu juncfrouwe reit./ ein | mûl hôch als ein kastelân,/ val, und dennoch sus getân,/ |
312,14 | ir gereite/ was geworht mit arbeite,/ tiwer unde rîche./ ir | mûl gienc volleclîche./ si was niht frouwenlîch gevar./ wê waz |
313,18 | dâ genuoc./ /über den huot ein zopf ir swanc/ unz ûf den | mûl: der was sô lanc,/ swarz, herte und niht ze clâr,/ linde als |
341,13 | fil li roy Lôt/ sach von gedrenge grôze nôt,/ | mûl die harnasch muosen tragen,/ und manegen wol geladen wagen:/ |
442,19 | si dar/ wolte kêrn ode anderswar./ immer swenn si kumt, ir | mûl dort stêt,/ dâ der brunne ûzem velse gêt./ ich rât daz du ir |
442,27 | nam der helt aldâ:/ dô kêrter ûf die niwen slâ./ Cundrîen | mûl die reise gienc,/ daz ungeverte im undervienc/ eine slâ dier |
517,26 | im was dez hâr ouch niht sô lanc/ als ez Cundrien ûf den | mûl dort swanc:/ kurz, scharf als igels hût ez was./ bî dem |
583,20 | kumber dolte/ in der marmelînen sûl./ trüege dise pfîle ein | mûl,/ er wær ze vil geladen dermite,/ die Gâwân durch ellens |