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rone
282,10 schein./ ouch begunde liuhten sich der walt,/ wan daz ein   rone was gevalt/ ûf einem plân, zuo dem er sleich:/ Artûs
ronen
161,13 ezn liez durch reise keinen sweiz,/ ez træte stein oder   ronen./ er dorft im keines gürtens wonen/ doch eines loches nâher
180,14 slegels urkünde/ lac dâ âne mâze vil,/ sulen grôze   ronen sîn slegels zil./ /Doch reit er wênec irre,/ wan die
205,24 (daz gap den suochæren pîn),/ mit seilen si die hiengen:/ die   ronen in redern giengen./ daz was geprüevet allez ê/ si suochte
216,12 muose zeltstangen wonen/ mêr dan in Spehteshart sî   ronen:/ mit sölher messnîe lac/ durch hôchkezît den pfinxtac/
224,20 herzehafter man./ /mit gewalt den zoum daz ros/ truog über   ronen und durchez mos:/ wandez wîste niemens hant./ uns tuot diu
265,17 mit im er von dem orse spranc,/ und dructe in über einen   ronen./ dâ muose schumpfentiure wonen/ der sölher nôt niht was
282,7 sîns pfades pan:/ vil ungevertes reit er dan/ über   ronen und [über] manegen stein./ der tac ie lanc hôher schein./ ouch
282,18 hie,/ daz sim harte kûme enbrast/ under des gevallen   ronen ast./ an ir hôhem fluge wart ir wê./ ûz ir wunden ûfen snê/
295,19 Keie Artûs schenescalt/ ze gegentjoste wart gevalt/ übern   ronen dâ diu gans entran,/ sô daz dez ors unt der man/ liten
436,26 Sigûn ir triwe gebôt?/ daz möht ich gerne lâzen./ über   ronen âne strâzen/ Parzivâl fürz venster reit/ alze nâhn: daz was
437,10 tet im wê./ /er bant daz ors vil vaste/ zeins gevallen   ronen aste:/ sînen dürkeln schilt hienc er ouch dran./ dô der
534,14 dennoch muoser gêns wonen./ er zôch dez pfärt zuo zeime   ronen:/ sîn schilt, der ê drûfe lac,/ des er durch schildes ambet
690,20 an sînen ort,/ dâ ir zil wârn gestôzen/ mit gespieglten   ronen grôzen./ /Gramoflanz die koste gap/ durch sîns kampfes
703,27 harnasch an./ der helt reit al eine dan/ gein den   ronen spiegelîn,/ aldâ der kampf solde sîn./ er sach den künec