295,1
|
Keie hurte vaste an in
|
295,2
|
unt drang imz ors alumbe hin, |
|
|
295,3
|
unz daz der Wâleis übersach |
295,4
|
sîn süeze sûrez ungemach, |
295,5
|
sînes wîbes glîchen schîn, |
295,6
|
von Pelrapeir der künegîn: |
295,7
|
ich meine den geparrierten snê. |
295,8
|
dô kom aber frou witze als ê, |
295,9
|
diu im den sin her wider gap. |
295,10
|
Keie ez ors liez in den walap: |
295,11
|
der kom durch tjostieren her. |
295,12
|
von rabîn sancten si diu sper. |
295,13
|
Keie sîne tjoste brâhte, |
295,14
|
als im der ougen mez gedâhte, |
295,15
|
durchs Wâleis schilt ein venster wît. |
295,16
|
im wart vergolten dirre strît. |
295,17
|
Keie Artûs schenescalt |
295,18
|
ze gegentjoste wart gevalt |
295,19
|
übern ronen dâ diu gans entran, |
295,20
|
sô daz dez ors unt der man |
295,21
|
liten beidiu samt nôt: |
295,22
|
der man wart wunt, dez ors lac tôt. |
295,23
|
zwischen satelbogen und eime stein |
295,24
|
Keyn zeswer arm und winster bein |
295,25
|
zebrach von disem gevelle: |
295,26
|
surzengel, satel, geschelle |
295,27
|
von dirre hurte gar zebrast. |
295,28
|
sus galt zwei bliwen der gast: |
295,29
|
daz eine leit ein maget durch in,
|
295,30
|
mit dem andern muoser selbe sîn. |
|