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satel
19,3 ors mit zindâle/ verdecket al zemâle./ daz niunde sînen   satel truoc:/ ein schilt, des ich ê gewuoc,/ den fuorte ein knappe
73,19 kraches schal./ Môrholt in einen rîter stal,/ ûzem   satel ern für sich huop/ (daz was ein ungefüeger uop):/ der hiez
135,2 // mîn tjoste in hinderz ors verswanc,/ daz in der   satel ninder dranc./ ich hân dicke prîs bezalt/ und manegen ritter
137,3 bästîn seil,/ iwer phert bejagt wol hungers teil,/ iwer   satel wol gezieret/ der wirt enschumphieret."/ vil balder
137,7 brach/ den samît drabe: dô daz geschach,/ er zersluoc den   satel dâ se inne reit/ (ir kiusche unde ir wîpheit/ Sîn
144,26 phärdelîn:/ daz tet von strûchen manegen val./ ouch was sîn   satel über al/ unbeslagen mit niwen ledern./ samît, härmîner
157,28 daz truoc pein hôh unde lanc./ der gewâpent in den   satel spranc:/ ern gerte stegereife niht,/ dem man noch
265,13 der begreif ouch in dô sunder twâl/ unt zucte in ûz dem   satel sîn:/ als ein garbe häberîn/ vastern under de arme
274,9 sîn swert, dâ mit ers tages streit,/ man vorn an den   satel hienc./ von fuoz ûf gewâpent gienc/ Orilus zem orse
288,24 hin wider wart gezilt,/ daz Segramors der werde degen/   satel rûmens muose pflegen,/ und daz dez sper doch ganz bestuont,/
295,26 und winster bein/ zebrach von disem gevelle:/ surzengel,   satel, geschelle/ von dirre hurte gar zebrast./ sus galt zwei
474,5 ein ors gelîch gevar,/ diu dâ hœrnt ans grâles schar./ ame   satel ein turteltûbe stêt:/ daz ors von Munsalvæsche gêt./ diu
487,29 sprach "mir ist leit/ dîn hungerbæriu arbeit/ durch den   satel der ûf dir ligt,/ der Anfortases wâpen pfligt."/ // /Dô
504,12 und ein pfert daz frowen gereite truoc:/ des zoum unt   satel was tiur genuoc./ ez was gebunden vaste/ zuome schilte an
779,3 zelt/ kom si rîtende über velt./ ir zoum, ir   satel, ir runzît,/ was rîche und tiure ân allen strît./ man liez
sateles
530,30 sitzen meit er umbe daz,/ er forht daz er zetræte/ des   sateles gewæte./ // Dem pfärde was der rücke junc:/ wær drûf
satels
537,6 tjost er sich bereite./ dô sazter die glævîn/ vorn ûf des   satels vilzelîn,/ des Gâwân vor het erdâht./ sus wart ir bêder