zer-brëchen stv
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[ Findebuch ]
zebrach | ||
295,25 | und eime stein/ Keyn zeswer arm und winster bein/ | zebrach von disem gevelle:/ surzengel, satel, geschelle/ von dirre |
380,10 | dâ ritter nider stach,/ und waz er starker sper | zebrach!/ der werden tavelrunder bote,/ het er die kraft niht von |
537,9 | sus wart ir bêder tjoste brâht:/ diu tjost ieweder sper | zebrach,/ daz man die helde ligen sach./ dô strûchte der baz |
599,5 | der schilt dürkel als ein siep,/ den iu sô manec pfîl | zebrach./ an disen zîten ungemach/ muget ir gerne vliehen:/ lât iu |
675,12 | wand in Gâwân dort niht rach,/ dâ im sîn zeswer arm | zebrach./ "got mit den liuten wunder tuot./ wer gap Gâwân die |
zebrâchen | ||
57,25 | wart ein waltswende:/ die tjoste sîner hende/ manec sper | zebrâchen,/ die schilde dürkel stâchen./ Als ein agelster wart |
zebrechen | ||
66,20 | was bî mir, der kleine:/ er sprichet, möhter einen schaft/ | zebrechen, trôst in des sîn kraft,/ er tæte gerne rîters tât./ |
zebrichet | ||
502,16 | niht./ sîn munt die marter sprichet,/ diu unser flust | zebrichet:/ ouch grîfet sîn gewîhtiu hant/ an daz hœheste pfant/ |
zebrochen | ||
19,21 | wîp unde man./ der hêrre schouwen began/ manegen schilt | zebrochen,/ mit spern gar durchstochen:/ der was dâ vil gehangen |
304,20 | /"unsanfte ist daz gerochen,"/ sprach Gâwân: "imst | zebrochen/ der zeswe arm untz winster bein,/ rît her, schouw ors |
609,13 | disen haz./ wie stüende iwerem sweher daz,/ het er triwe | zebrochen?/ habt ir des niht gerochen,/ daz ir in tôt gein |
zerbrochen | ||
598,28 | sô klein sich hât gerochen./ iu ist doch der schilt | zerbrochen,/ als ob iu strît sül wesen kunt./ ir sît ouch |