vënster stn [ Lexer ] [ BMZ ] [ Findebuch ]
venster
19,26 wende und an die tür./ si heten jâmer unde guft./ in diu   venster gein dem luft/ was gebettet mangem wunden man,/ swenn
24,3 hant:/ gein den vînden an die want/ sâzen se in diu   venster wît/ ûf ein kultr gesteppet samît,/ dar undr ein weichez
37,10 ein scharpher strît in ringe wac./ diu küngîn in dem   venster lac:/ bî ir sâzen frouwen mêr./ nu seht, dort hielt och
151,8 trûren im geschach./ /dâ wolt ouch diu künegîn/ selbe an dem   venster sîn/ mit rittern und mit frouwen./ die begundenn alle
171,6 im ist noch wirs dan den die gênt/ nâch porte aldâ diu   venster stênt./ /Ir sult bescheidenlîche/ sîn arm unde rîche./
182,17 dâ niemen war,/ wan ein juncfrouwe wol gevar./ ûz einem   venster sach diu magt/ den helt halden unverzagt./ /Diu schœne
245,20 im switzten âdern unde bein./ der tag ouch durch diu   venster schein./ dô sprach er "wê wâ sint diu kint,/ daz si
295,15 als im der ougen mez gedâhte,/ durchs Wâleis schilt ein   venster wît./ im wart vergolten dirre strît./ Keie Artûs
436,27 ich gerne lâzen./ über ronen âne strâzen/ Parzivâl fürz   venster reit/ alze nâhn: daz was im leit./ dô wolter vrâgen umben
437,14 man/ durch zuht sîn swert von im gebant,/ er gienc fürz   venster zuo der want:/ dô wolter vrâgen mære./ diu
437,19 blôz:/ er vant dâ niht wan jâmer grôz./ er gert ir anz   venster dar./ diu juncfrouwe bleich gevar/ mit zuht ûf von ir
437,29 vonme herzen siufzens vil erwegt./ /mit zuht diu magt zem   venster gienc,/ mit süezen worten sin enpfienc./ // Si truoc ein
438,18 getriulîch urbot."/ /der helt ir râtes niht vergaz,/ für daz   venster er dô saz:/ er bat ouch dinne sitzen sie./ si sprach "nu
505,4 begunde in schouwen,/ dô er derzuo kom geriten./ der tjoste   venster was gesniten/ mit der glâvîne wît./ alsus mâlet si der
553,5 rewachete der wîgant./ einhalp der kemenâten want/ vil   venster hete, dâ vor glas./ der venster einez offen was/ gein dem
553,6 der kemenâten want/ vil venster hete, dâ vor glas./ der   venster einez offen was/ gein dem boumgarten:/ dar în gienc er
565,15 wê./ /innen er was gezieret/ unt wol gefeitieret,/ der   venster siule wol ergrabn,/ dar ûf gewelbe hôhe erhabn./ dar
574,11 ouch dar durch schouwen./ dô wart von der frouwen/ zem   venster oben în gesehen/ daz si neweders mohte jehen,/ ir
589,23 crisolte, rubbîne,/ smârâde, sardîne,/ sus wârn diu   venster rîche./ wît unt hôch gelîche/ als man der venster siule
589,25 diu venster rîche./ wît unt hôch gelîche/ als man der   venster siule sach,/ der art was obene al daz dach./ /dechein
590,15 liute rîten unde gên,/ disen loufen, jenen stên./ in ein   venster er gesaz,/ er wolt daz wunder prüeven baz./ /dô kom diu
655,7 ûf dem rîchen palas/ manec rîter unde frouwe was./ in ein   venster gein dem pflûm/ nam er im sunder einen rûm,/ dâ er und
venstern
18,1 im die besten gâben./ die frouwen dennoch lâgen/ // zen   venstern unde sâhen dar:/ si næmen des vil rehte war,/ sîne
61,4 dar ob stuont der palas:/ ouch saz diu küneginne/ zen   venstern dar inne/ mit maneger werden frouwen./ die begunden
534,28 ûf der bürge was./ dar zuo muoser schouwen/ in den   venstern manege frouwen:/ der was vier hundert ode mêr,/ viere undr
541,21 mannes wer./ ob in saz frouwen ein her/ in den   venstern ûf dem palas/ unt sâhen kampf der vor in was./ dô huop