vlêhen swv
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flêhe | ||
119,23 | nâch menschen antlitze./ sun, merke eine witze,/ und | flêhe in umbe dîne nôt:/ sîn triwe der werlde ie helfe bôt./ sô |
vlêhen | ||
21,6 | haben enphangen,/ daz ist ein rîter sô getân,/ daz wir ze | vlêhen immer hân/ unsern goten, die in uns brâhten,/ daz si des ie |
414,12 | swester diu künegîn/ in begunde vêhen:/ man hôrt in sêre | vlêhen./ /dô sprach diu juncfrouwe wert/ "hêr Vergulaht, |
421,25 | er was ie bî [den] dâ man vlôch:/ doch muose man in | vlêhen,/ grôz gebe und starkiu lêhen/ enpfienger von Ermrîche |
606,12 | diens bôt mîn hant,/ dâ kêrt si gegen ir herzen vâr./ mit | vlêhen hêt ich se ein jâr:/ ine kunde ir minne nie bejagen./ ich |
vlêhn | ||
301,6 | mir für in gebn."/ /des künec Gahmuretes kint,/ dröwen und | vlêhn was im ein wint./ der tavelrunder hôhster prîs/ Gâwân was |