grîfen stv
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greif | ||
15,25 | man./ disen ruoft er dâ gewan./ sîns herzen gir nâch prîse | greif:/ ir aller tât vor im zesleif/ und was vil nâch entnihtet./ |
139,9 | ich in müge errîten,/ ich wil gerne mit im strîten."/ /Dô | greif der knappe mære/ zuo sîme kochære:/ vil scharphiu |
153,18 | frouwen./ im was von herzen leit ir nôt:/ vil dicker | greif zem gabilôt./ vor der künegîn was sölch gedranc,/ daz er |
154,24 | langer sîn ein kneht,/ ich sol schildes ambet hân."/ er | greif im nâch dem zoume sân:/ "du maht wol wesen Lähelîn,/ von |
218,14 | gein tôde was verselt."/ /frou Cunnewâre de Lâlant/ | greif an die gîserten hant,/ aldâ frou Ginovêr saz,/ diu âne den |
227,21 | sprungen gein dem zoume sîn:/ ieslîchez für dez ander | greif./ si habten sînen stegreif:/ sus muoser von dem orse |
407,2 | dicke den grôzen strûz/ // væhet ein vil kranker ar./ er | greif ir undern mantel dar:/ Ich wæne, er ruort irz hüffelîn./ |
480,5 | bleich,/ unt im sîn kraft gar gesweich,/ in de wunden | greif eins arztes hant,/ unz er des spers îsen vant:/ der trunzûn |
512,20 | unbekant."/ dô sprach der minne gernde man/ "frouwe, in | greif nie vorn dran."/ "nu, dâ wil ichz enpfâhen,"/ sprach si. |
633,28 | antlütze kunt:/ dar nâch schier wart si anders var./ si | greif al blûweclîche dar:/ daz vingerlîn wart schier erkant:/ si |
733,21 | al disen scharn:/ ich wil ûz disen freuden varn."/ /er | greif dâ sîn harnasch lac,/ des er dicke al eine pflac,/ daz |
grîfen | ||
488,23 | sagestu nuo?/ wir sulen bêde samt zuo/ herzenlîcher klage | grîfen/ unt die freude lâzen slîfen,/ sît dîn kunst sich sælden |
515,26 | "des hân ich niht gegert./ iwer unversichert hant/ mac | grîfen wol an smæher pfant."/ hin umbe von im si sich swanc,/ |
grîfet | ||
502,17 | munt die marter sprichet,/ diu unser flust zebrichet:/ ouch | grîfet sîn gewîhtiu hant/ an daz hœheste pfant/ daz ie für |