kastelân stn [ Lexer ] [ BMZ ] [ Findebuch ]
kastelân
121,24 vor in reit./ dise drî wârn sîne man./ er reit ein schœne   kastelân:/ sîns schildes was vil wênic ganz./ er hiez
157,26 im fliehen./ dô zôher im dar nâher sân/ des tôten mannes   kastelân:/ daz truoc pein hôh unde lanc./ der gewâpent in den
210,6 smide./ /Dô saz der künec von Brandigân/ ûf ein gewâpent   kastelân./ daz was geheizen Guverjorz./ von sîme neven Grîgorz,/
288,7 der küene Segramors./ umbe wande ouch sich dez   kastelân,/ dâ Parzivâl der wol getân/ unversunnen ûffe saz,/
289,3 noch sô:/ wan er schiet von den witzen dô./ /Segramors   kastelân/ huop sich gein sînem barne sân./ er muose ûf durch
312,7 nu hœrt wie diu juncfrouwe reit./ ein mûl hôch als ein   kastelân,/ val, und dennoch sus getân,/ nassnitec unt
357,21 wære guot:/ er het och selbe hôhen muot/ und reit ein schœne   kastelân,/ daz Meljacanz dort gewan,/ do'r Keyn sô hôhe
452,6 prîsen./ mac gotes kunst die helfe hân,/ diu wîse mir diz   kastelân/ dez wægest umb die reise mîn:/ sô tuot sîn güete helfe
522,27 si swanc./ innen des der wunde rîter spranc/ ûf Gâwânes   kastelân./ ich wæne daz was missetân./ er unt sîn frouwe riten
669,10 gebunden/ bî manegem schilde wol getân./ manec schœne   kastelân/ man bî den soumen ziehen sach./ rîtr und frouwen
671,21 wære./ dô warp niht sô der swære/ Artûs spranc ûf ein   kastelân./ al dise frouwen wol getân/ und al die rîter neben