næhen swv
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næhe | ||
330,9 | hie:/ durch iwer zuht nu râtt mir wie/ daz i'uwern hulden | næhe mich./ ez ist ein strenge schärpf gerich/ gein mir mit worten |
næhen | ||
171,24 | unde sehen,/ entseben unde dræhen:/ daz solt iuch witzen | næhen./ /lât derbärme bî der vrävel sîn./ sus tuot mir râtes |
næhent | ||
557,14 | iwer hant,/ daz was noch gar ein kindes spil:/ nu | næhent iu riubæriu zil."/ /Gâwân sprach "mir wære leit,/ op |
næhet | ||
529,22 | heidensch sprach/ al daz si wider ûf enbôt./ nu | næhet och Gâwânes nôt./ /Malcrêatiur ze fuoz fuor dan./ do |
561,16 | hêrre, al der frouwen schîn/ ist vor iu verborgen:/ sô | næhet ez den sorgen./ /den palas vint ir eine:/ weder grôz noch |
642,12 | wirt iuch gar von mir verswign/ wie diu gehêret wæren:/ ez | næhet andern mæren./ /Arnîve zer herzoginne sprach/ "nu sult |
793,2 | ie,/ // Sît uns der jâmerstric beslôz./ habt stille: uns | næhet freude grôz."/ /Feirefîz Anschevîn/ mant Parzivâln den |
næht | ||
503,1 | schieden sie:/ ob ir welt, sô prüevet wie./ // Ez | næht nu wilden mæren,/ diu freuden kunnen læren/ und diu |
676,30 | ê si geloschierten,/ ez was wol mitter morgen./ hie | næht ez niwen sorgen./ // /Artûs der prîss erkande/ sîne boten |
788,4 | zem urteillîchem ende/ beklage ich eine iuch alle:/ sô | næht ez iwerem valle,/ irn lât mich von iu scheiden./ mîn |