toufen swv
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getoufet | ||
49,14 | die vrävelen helde sint nu dîn:/ wærn si | getoufet sô die mîn,/ und an der hiut nâch in getân,/ sô wart |
getoufte | ||
495,28 | rîterschaft./ ir minne ich alsus koufte:/ der heidn unt der | getoufte/ wârn mir strîtes al gelîch./ si dûhte mich lônes rîch./ |
739,27 | sô trat er fürbaz einen trit./ werlîch was der | getoufte/ ûf manegem dræten loufte,/ den si zein ander tâten./ ir |
741,26 | ûf urteil bêde ir lebn:/ ieweders hant was sicherbote./ der | getoufte wol getrûwet gote/ sît er von Trevrizende schiet,/ der |
743,9 | lêrten/ und sîne kraft gemêrten./ mich müet daz der | getoufte/ an strîte und an loufte/ sus müedet unde an starken |
743,23 | erworben kint,/ ich wæn diu smannes sælde sint./ /der | getoufte nam an kreften zuo./ er dâht (des was im niht ze |
819,9 | grâles pflihtgesellen/ von in vrâgens niht enwellen./ /der | getoufte Feirafîz/ an sînen swâger leite vlîz/ mit bete dan ze |
getouften | ||
31,16 | uns suochet noch/ des stolzen Fridebrandes her,/ die | getouften von über mer./ /ieslîcher porte ein fürste phliget,/ der |
738,12 | was heinlîch genuoc./ /nune mac ich disen heiden/ vom | getouften niht gescheiden,/ sine wellen haz erzeigen./ daz solt |
739,23 | sprungen:/ alrêrst diu swert erklungen./ /der heiden tet em | getouften wê./ des krîe was Thasmê:/ und swenn er schrîte |
740,14 | der heiden nam an strîte zuo:/ wie tuon ich dem | getouften nuo?/ ern welle an minne denken,/ sone mager niht |
741,1 | als ist guot man unt des guot wîp./ // /Der heiden tet em | getouften wê./ des schilt was holz, hiez aspindê:/ daz fûlet noch |
742,16 | ner dâ Gahmuretes kint./ der wunsch wirt in beiden,/ dem | getouften unt dem heiden:/ die nante ich ê für einen./ sus |
745,13 | zalt noch ze junc si bêde ûf strît./ /der heiden zem | getouften sprach/ "nu geloube, helt, daz ich gesach/ bî mînen |
getouftiu | ||
329,5 | âventiure./ nu lît diu hœhste stiure/ an iu, des al | getouftiu diet/ mit prîse sich von laster schiet,/ sol guot |
454,27 | die ir unschult wider zôch,/ sît muoz sîn pflegn | getouftiu fruht/ mit alsô kiuschlîcher zuht:/ diu menscheit ist |
toufen | ||
43,6 | swarze heiden./ des lop was virrec unde wît:/ starb er âne | toufen sît,/ so erkenn sich über den degen balt,/ der aller |
56,25 | krône truoc,/ und heten werdekeit genuoc./ frouwe, wiltu | toufen dich,/ du maht ouch noch erwerben mich."/ /Des engerte |
57,7 | lîp!/ sîme gote ze êren," sprach daz wîp,/ "ich mich gerne | toufen solte/ unde leben swie er wolte."/ der jâmer gap ir herzen |
818,12 | swaz si an mir ie gêrte sich./ durh dîner muomen got heiz | toufen mich."/ /man begund sîn kristenlîche pflegn/ und sprach |