zant stm
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zan | ||
255,14 | gunêrter lîp, verfluochet man!/ ir truogt den eiterwolves | zan,/ dâ diu galle in der triuwe/ an iu bekleip sô niuwe./ |
316,20 | necheinem alsô schœnem man./ ir vederangl, ir nâtern | zan!/ iu gap iedoch der wirt ein swert,/ des iwer wirde |
517,22 | gar, wan daz er was ein man./ im stuont ouch ietweder | zan/ als einem eber wilde,/ unglîch menschen bilde./ im was |
zene | ||
109,16 | klage über die frouwen sân,/ dâ si mit dem tôde ranc./ die | zene err von ein ander twanc:/ man gôz ir wazzer in den munt./ |
130,13 | nâhe bî ein ander kleine,/ sus stuonden ir die liehten | zene./ ich wæn mich iemen küssens wene/ an ein sus wol |
313,22 | swînes rückehâr./ si was genaset als ein hunt:/ zwên ebers | zene ir für den munt/ giengen wol spannen lanc./ ietweder wintprâ |
576,14 | snellîche dar./ diu maget schoub ir vingerlîn/ zwischen die | zene sîn:/ mit grôzen fuogen daz geschach./ dô gôz si daz |
780,21 | ougen stuonden dennoch sus,/ gel als ein thopazîus,/ ir | zene lanc: ir munt gap schîn/ als ein vîol weitîn./ wan daz si |
zenen | ||
572,7 | gast:/ durch die nasen manegen pfnâst/ tet er mit pleckenden | zenen./ wolt man in solher spîse wenen/ daz er guote liute gæze,/ |