zer-gân an_v
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zergangen | ||
21,3 | botenbrôt./ er sprach "frouwe, unser nôt/ ist mit freuden | zergangen./ den wir hie haben enphangen,/ daz ist ein rîter sô |
96,13 | /Er het iedoch von jâmer pîn./ dô was des abrillen schîn/ | zergangen, dar nâch komen was/ kurz kleine grüene gras./ daz velt |
zergât | ||
3,10 | îs,/ daz ougestheize sunnen hât?/ ir lop vil balde alsus | zergât./ /manec wîbes schœne an lobe ist breit:/ ist dâ daz herze |
470,30 | schaben:/ sô man den namen gelesen hât,/ vor ir ougen si | zergât./ // Si kômen alle dar für kint,/ die nu dâ grôze liute |
zergê | ||
485,12 | den würzen, lieze uns der snê./ got gebe daz der schier | zergê./ nu brechen die wîl îwîn graz./ ich wæn dîn ors dicke |
zergêt | ||
469,18 | aller schierst dar nâch gestêt./ sîn varwe im nimmer ouch | zergêt:/ man muoz im sölher varwe jehn,/ dâ mit ez hât den stein |
484,2 | ze schaden komn./ // Frâgt er niht bî der êrsten naht,/ sô | zergêt sîner frâge maht./ wirt sîn frâge an rehter zît |
763,25 | mangen rîter manlîch getân./ swie schier diz ezzen nu | zergêt,/ unlange'z dâ nâch gestêt,/ unz ir die werden sehet komn,/ |
zergienc | ||
728,15 | und swaz er hazzes pflæge/ gein Lôt von Norwæge,/ der | zergienc, als in der sunnen snê,/ durch die clâren Itonjê/ |