stæte a
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stæt | ||
798,16 | von mir ze mæren,/ unz daz si hulde dâ gebiten./ got ist | stæt mit sölhen siten,/ er strîtet iemmer wider sie,/ die ich iu |
stæte | ||
3,8 | heiles biten./ diu valsche erwirbet valschen prîs./ wie | stæte ist ein dünnez îs,/ daz ougestheize sunnen hât?/ ir lop vil |
186,13 | ir schouwen/ die küngîn, unser frouwen?"/ dô jach der helt | stæte/ daz er daz gerne tæte./ si giengen geinme palas,/ dâ hôch hin |
202,3 | mit ir zarte./ des mâze ie sich bewarte,/ der getriwe | stæte man/ wol friwendinne schônen kan./ er denket, als ez |
409,21 | weinde:/ wol si daz bescheinde,/ daz friwentlîch liebe ist | stæte./ waz Gâwân dô tæte?/ /swenne im diu muoze geschach,/ daz |
586,24 | werde Itonjê/ truoc nâch roys Gramoflanz/ mit triwen | stæte minne ganz:/ daz was Gâwâns swester clâr./ frou minne, ir |
712,29 | hôrte/ und uns beiden zwîvel stôrte./ der künec ist an mir | stæte,/ ân valsches herzen ræte."/ // /Do erkante wol frou |
714,25 | kunde,/ waz ûz sîn selbes munde/ Gramoflanz der | stæte sprach./ Artûs an dem brieve sach,/ daz er mit sîme |
stæten | ||
1,14 | der vinster var:/ sô habet sich an die blanken/ der mit | stæten gedanken./ /diz vliegende bîspel/ ist tumben liuten gar ze |
7,1 | der künec hêr./ "mîn bruoder der mac sich mêr/ // der | stæten hilfe an mich versehen,/ denne ich sô gâhes welle jehen./ |
449,18 | ez sî warm oder kalt,/ immer gein des marter zît,/ der | stæten lôn nâch dienste gît./ swaz spîse ich ûz brâht durch |
462,16 | sol belîben/ mit dienste gein des helfe grôz,/ den der | stæten helfe nie verdrôz/ für der sêle senken./ sît getriwe ân |
646,22 | mir aldâ./ grôz jâmer nâch der werden diet/ mich sît von | stæten fröuden schiet."/ /diu künegîn trûrens vil verjach:/ hin |
726,22 | wolt er ir iht geniezen./ swâ haz die minne undervert,/ dem | stæten herzen freude er wert."/ /dô sprach der künec von |
stæter | ||
303,4 | iu geschach,/ diu ist lûter unde minneclîch,/ und niht mit | stæter trüebe rîch./ ich ger als ichz gedienen wil./ hie lît |
723,20 | daz se den künec solde sehn,/ Itonjê, diu ouch dâ saz./ | stæter freude se niht vergaz:/ doch kôs man an ir ougen schîn,/ |