strîchen stv
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gestrichen | ||
67,24 | plâne/ die stolzen Alemâne:/ der herzoge von Brâbant/ ist | gestrichen in diz lant/ durch den künec Hardîzen./ sîne |
376,27 | her dâ zogete snahtes în./ er was verre dar | gestrichen,/ wander selten was entwichen/ strîteclîcher herte./ |
491,25 | ander kurzewîle./ ich hete manege mîle/ des tages dar | gestrichen./ Pelrapeire ich was entwichen/ reht umbe den mitten |
496,16 | tjostiure siht./ und dô ich für den Rôhas/ durch âventiure | gestrichen was,/ dâ kom ein werdiu windisch diet/ ûz durch |
551,27 | tuot die wârheit kunt,/ die man sloufet in den munt./ | gestrichen varwe ûfez vel/ ist selten worden lobes hel./ swelch |
652,29 | portenære enbôt,/ der knappe wær mits orses nôt/ balde wider | gestrichen:/ gein dem si kom geslichen,/ // Aldâ der în |
767,23 | sîn vil gehiure,/ op du durh âventiure/ alsus verre bist | gestrichen./ ist si ir lônes ungeswichen,/ daz hœhet wîbe dienst |
792,11 | vernomn./ in Terre_de_salvæsche ist komn,/ von Jôflanze | gestrichen,/ dem sîn sorge was entwichen,/ Parzivâl, sîn |
streich | ||
168,5 | bruochgürtel zôch man drîn./ scharlachens hosen rôt man | streich/ an in dem ellen nie gesweich./ Avoy wie stuonden sîniu |
270,6 | danc sol hân."/ /die gâbe enpfienc der degen guot./ dô | streich er von dem munde'z pluot/ und kuste sînes herzen trût./ |
479,23 | die verren ritterschaft,/ niht wan durch des grâles kraft/ | streich er wazzer unde lant./ von sîme strîte uns freude swant./ |
506,26 | durch rîterschaft/ wær komen dar gein Lôgrois./ "ich | streich ouch verr von Punturtois/ und wolt hie âventiure bejagn./ |
692,16 | in nider ûffez gras:/ ir weinens wênec wart verdagt./ dô | streich im diu süeze magt/ aben ougen bluot unde sweiz./ in |
776,6 | selbe ouch dâ geschach:/ er schein in süeze lûter clâr./ dâ | streich manc ritter wol sîn hâr,/ dar ûf bluomîniu schapel./ |
799,14 | /do bevalh in gote der guote man./ Parzivâl die naht | streich dan:/ sînen gesellen was der walt wol kunt./ do ez |
strichen | ||
167,5 | minneclîch,/ die kômen zühte site gelîch./ Si twuogn und | strichen schiere/ von im sîn amesiere/ mit blanken linden henden./ |
484,13 | dâ mit ein ende næme,/ swenne im diu frâge quæme./ wir | strichen an die wunden/ swâ mit wir senften kunden,/ die guoten |
strîchen | ||
398,11 | kampfes zît./ der walt was lanc unde wît,/ dâ durch er muose | strîchen,/ wolder kampfes niht entwîchen:/ âne schulde er was derzuo |
639,10 | seitspil./ irnkeines kunst was doch sô ganz,/ sine müesten | strîchen alten tanz:/ niwer tänze was dâ wênc vernomn,/ der uns von |
679,25 | wâren sie,/ beidiu ors, diu alsus hie/ liezen nâher | strîchen/ ûfen poynder hurteclîchen:/ mit sporn si wurden des |
strichens | ||
482,21 | wir des vogels bluot,/ ob uns sîn triwe wære guot,/ unt | strichens an die wunden/ sô wir beste kunden./ /daz moht uns niht |