ge-lücke stn
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gelücke | ||
8,10 | in diu lant./ ich hân ouch ê ein teil gevarn./ ob mich | gelücke wil bewarn,/ so erwirbe ich guotes wîbes gruoz./ ob |
31,26 | swaz uns der nu mac getuon,/ daz muoz ie dirre gelten./ sölch | gelücke kumt uns selten./ Grüenes angers lützel, sandes/ wol |
128,1 | zir kusse gâhen/ und ir lîp vast umbevâhen:/ // daz gît | gelücke und hôhen muot,/ op si kiusche ist unde guot./ /du solt och |
213,10 | mac wol jehn/ daz ich der unsælige bin/ unt dîn | gelücke hât gewin./ Dîn lant ist erlœset,/ als der sîn schif |
228,23 | irs jeht./ ob ir mich ze rehte speht,/ sô hât mîn lîp | gelücke erholt:/ diu gotes kraft gît sölhen solt."/ man schancte |
269,16 | prîs verkrenket./ dirre worte sî mit werken pfant/ mîn | gelücke vor der hœhsten hant:/ ich hânz dâ für, die treit got./ nu |
331,27 | vart/ gein strîtes reise ist ungespart./ dâ geb dir got | gelücke zuo,/ und helfe ouch mir daz ich getuo/ dir noch den |
351,22 | mich an dehein gewin,/ wan wiech dez mîn behalde/ sô deis | gelücke walde."/ /Gâwân gein einer porten reit./ der burgær |
399,9 | ôwê nu solt ich swîgen./ nein, lât fürbaz sîgen/ der etswenne | gelücke neic/ und nu gein ungemache seic./ /disiu burc was gehêret |
431,15 | valsche an gesigt:/ iwer prîs für alle prîse wigt./ | gelücke iuch müeze sælden wern./ frowe, ich wil urloubes |
441,24 | vrâgen,/ unt dô der süeze Anfortas/ dîn wirt unt dîn | gelücke was./ dâ hete dir vrâgen wunsch bejagt:/ nu muoz dîn |
446,24 | gruoz/ dem grâwen rîter der dâ gienc;/ von des râte er sît | gelücke enphienc./ ez mohte wol ein hêrre sîn./ dâ liefen |
450,25 | zin dô sân/ "hêrre und frouwe, lât mich hân/ iwern urloup. | gelücke iu heil/ gebe, und freuden vollen teil./ ir juncfrouwen |
543,20 | teil an ir sol wesn,/ des enmager niht erwenden,/ sol mirz | gelücke senden./ wær unser strît von ir gesehn,/ ich wæn si müese |
678,17 | reit mîn hêr Gâwân/ von dem her verre ûf den plân./ | /gelücke müezes walden!/ er sah ein rîter halden/ bî dem wazzer |
701,27 | daz er für mich vehte./ ich getrûwe des mîm rehte,/ süles | gelücke walden,/ ich müge'n prîs behalden./ got lôn dir daz du |
732,28 | ungelîche./ hôhes muotes rîche/ wirt niemen solher pflihte./ | gelücke mich berihte,/ waz mirz wægest drumbe sî."/ im lac sîn |
733,17 | minne und freudebæren trôst./ ich pin trûrens unerlôst./ | gelücke müeze freude wern/ die endehafter freude gern:/ got |
734,23 | wâgen:/ des kunde ouch mich betrâgen./ nu bevilh ich sîn | gelücke/ sîm herze, der sælden stücke,/ dâ diu vrävel bî der |
738,18 | durch friwendinne lîp/ sîn verch gein der herte bôt./ | gelücke scheidez âne tôt./ /den lewen sîn muoter tôt gebirt:/ |
801,6 | man sagte mir, si kusten sich./ si sprach "mir hât | gelücke dich/ gesendet, herzen freude mîn."/ si bat in |
gelückes | ||
371,10 | iu senfteclîch gemach./ mîn minne sol iu fride bern,/ | gelückes vor der angest wern,/ daz iwer ellen niht verbirt/ |
glücke | ||
322,19 | den kampf, ê sîn gebeine/ læge triwenlôs unreine./ wil | glücke, iu sol Gâwânes hant/ mit kampfe tuon daz wol bekant/ |