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bluome
39,22 nâch dem helde klanc:/ sîne schellen gâbn gedœne./ er   bluome an mannes schœne!/ sîn varwe an schœne hielt den
109,11 niht dem wîbe:/ wan si truoc in ir lîbe/ der aller ritter   bluome wirt,/ ob in sterben hie verbirt./ dô kom ein altwîser
252,16 daz dîn muoter ist mîn muome./ wîplîcher kiusche ein   bluome/ ist si, geliutert âne tou./ got lôn dir daz dich dô
598,7 hin reit der helm, hie lac der man,/ der werdekeit ein   bluome ie was,/ unz er verdacte alsus daz gras/ mit valle von der
bluomen
74,9 ors ûf die plâne,/ den künec von Bertâne./ ez stuont dâ   bluomen vil umb in./ wê wie gefüege ich doch pin,/ daz ich
117,10 in einen walt,/ zer waste in Soltâne;/ niht durch   bluomen ûf die plâne./ ir herzen jâmer was sô ganz,/ sine kêrte
122,13 rîche,/ gezimiert wünneclîche./ /Aller manne schœne ein   bluomen kranz,/ den vrâgte Karnahkarnanz/ "junchêrre, sâht ir für
129,9 den hete ein han wol überschritn:/ swie dâ stuonden   bluomen unde gras,/ durch daz sîn fluz sô tunkel was,/ der knappe
144,19 fürbaz reit/ ûf einen plân niht ze breit:/ der stuont von   bluomen lieht gemâl./ in zôch nehein Curvenâl:/ er kunde
154,30 kraft,/ daz er und sîn pfärdelîn/ muosen fallende ûf die   bluomen sîn./ // der helt was zornes dræte:/ er sluog in daz im
159,14 von eime gabylôt./ /Iwânet ûf in dô brach/ der liehten   bluomen zeime dach./ er stiez den gabylôtes stil/ zuo zim nâch
160,28 dir was doch wol sô rôt dîn hâr,/ daz dîn bluot die   bluomen clâr/ niht rœter dorfte machen./ du swendest wîplich
309,13 swie si wær ze Nantes lân,/ man sprach ir reht ûf   bluomen velt:/ dane irte stûde noch gezelt./ der künec Artûs
381,1 daz der junge Lysavander/ // Hinderm orse ûf den   bluomen lac,/ wan er von tjost gevelles pflac./ daz ist mir durch
400,11 der feien./ in dûhte er sæhe den meien/ in rehter zît von   bluomen gar,/ swer nam des küneges varwe war./ Gâwânen des
426,29 an ir hende./ ein schapel was ir gebende./ ir munt den   bluomen nam ir prîs:/ ûf dem schapele decheinen wîs/ // Stuont
455,26 grâ./ /er erkande ein stat, swie læge der snê/ dâ liehte   bluomen stuonden ê./ daz was vor eins gebirges want,/ aldâ sîn
515,28 smæher pfant."/ hin umbe von im si sich swanc,/ von den   bluomen ûfez pfärt si spranc./ si bat in daz er rite für./
537,13 der baz geriten man,/ daz er unt mîn hêr Gâwân/ ûf den   bluomen lâgen./ wes si dô bêde pflâgen?/ ûf springens mit
540,3 er doch den wîgant/ âne gesicherte hant./ ietweder ûf die   bluomen saz./ Gâwân sîns kumbers niht vergaz,/ daz sîn phärt was
549,13 gienc./ den estrîch al übervienc/ niwer binz und   bluomen wol gevar/ wâren drûf gesniten dar./ do entwâppent in
598,11 von der tjoste,/ sîner zimierde koste/ ime touwe mit den   bluomen striten./ Gâwân kom ûf in geriten,/ unz er im sicherheit
601,1 daz brich ich, ob mich læt der tôt."/ // /Swaz dâ stuonden   bluomen lieht,/ die wârn gein dirre varwe ein nieht,/ die
704,15 an maneger stat daz tou gewet./ des riwent mich die   bluomen rôt,/ unt mêr die helde die dâ nôt/ dolten âne zageheit./