gabilôt stn
[ Lexer ]
[ Lexer-Nachträge ]
[ BMZ ]
[ Findebuch ]
gabilôt | ||
133,24 | dô sprach si "nune welle got./ sîniu ribbalîn, sîn | gabilôt/ wârn mir doch ze nâhen./ diu rede iu solte smâhen:/ |
153,18 | im was von herzen leit ir nôt:/ vil dicker greif zem | gabilôt./ vor der künegîn was sölch gedranc,/ daz er durch daz |
183,17 | hân,/ dâ stuont ouch manec koufman/ mit hâschen und mit | gabilôt,/ als in ir meisterschaft gebôt./ /die truogen alle |
gabilôtes | ||
120,2 | // dar nâch sîn snelheit verre spranc./ er lernte den | gabilôtes swanc,/ dâ mit er mangen hirz erschôz,/ des sîn muoter |
gabylôt | ||
120,16 | bî im gienc ein stîc:/ dâ hôrter schal von huofslegen./ sîn | gabylôt begunder wegen:/ dô sprach er "waz hân ich vernomn?/ |
124,13 | die hirze trüegen sus ir vel,/ so verwunt ir niht mîn | gabylôt./ der vellet manger vor mir tôt."/ /Die ritter zurnden |
128,12 | ich, muoter, ruocht es got:/ in verwundet noch mîn | gabylôt."/ /des morgens dô der tag erschein,/ der knappe balde wart |
139,3 | sprach "wer hât in erschozzen?/ geschahez mit eime | gabylôt?/ mich dunket, frouwe, er lige tôt./ welt ir mir dâ von |
139,11 | greif der knappe mære/ zuo sîme kochære:/ vil scharphiu | gabylôt er vant./ er fuort ouch dannoch beidiu phant/ diu er von |
139,29 | deiswâr du wirst noch sælden rîch./ disen ritter meit dez | gabylôt:/ er lac ze tjostieren tôt./ // du bist geborn von |
145,2 | niht:/ // für suknî und für surkôt,/ dâ für nam er sîn | gabylôt./ des site man gein prîse maz,/ sîn vater was |
155,6 | der knappe guot/ stuont al zornic ûf dem plân./ sîn | gabylôt begreif er sân./ dâ der helm unt diu barbier/ sich |
155,9 | sich locheten ob dem härsnier,/ durchz ouge in sneit dez | gabylôt,/ unt durch den nac, sô daz er tôt/ viel, der valscheit |
157,19 | der knappe mære/ sînen kochære./ "ich enreiche dir kein | gabylôt:/ diu ritterschaft dir daz verbôt"/ sprach Iwânet der |
159,12 | sper,/ wer klagte dann die wunders nôt?/ er starp von eime | gabylôt./ /Iwânet ûf in dô brach/ der liehten bluomen zeime dach./ |
gabylôtes | ||
159,15 | ûf in dô brach/ der liehten bluomen zeime dach./ er stiez den | gabylôtes stil/ zuo zim nâch der marter zil./ der knappe kiusche |
159,19 | unde stolz/ dructe en kriuzes wîs ein holz/ durch des | gabylôtes snîden./ dône wolt er niht vermîden,/ hin in die |