ge-mâl a
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gemâl | ||
31,7 | (mîner frouwen frumt er herzenôt),/ sus stêt diu künegîn | gemâl,/ frou Belakâne, sunder twâl/ in einen blanken samît/ |
64,29 | grüene./ ouch hât der helt küene/ Drî härmîn anker lieht | gemâl/ ûf ieslîchen zindâl."/ // /"ist er gezimieret hie?/ âvoy sô |
144,19 | einen plân niht ze breit:/ der stuont von bluomen lieht | gemâl./ in zôch nehein Curvenâl:/ er kunde kurtôsîe niht,/ als |
229,10 | verlorn/ von dem jungen Parzivâl./ dô er sîn swert wol | gemâl/ ninder bî im ligen vant,/ zer fiuste twanger sus die |
237,10 | mit im twuoc sich Parzivâl./ ein sîdîn tweheln wol | gemâl/ die bôt eins grâven sun dernâch:/ dem was ze knien für si |
243,3 | alser glohte in eime fiur,/ lac drûffe ein pfellel lieht | gemâl./ die ritter bat dô Parzivâl/ wider varen an ir |
263,13 | sâzen,/ der sporn si niht vergâzen,/ noch ir swerte lieht | gemâl./ prîs gedient hie Parzivâl,/ daz er sich alsus weren kan/ |
377,29 | (man wolt si füeren gein der tjost)/ unt manec sper wol | gemâl./ ein Regenspurger zindâl/ // Dâ wær ze swachem werde,/ |
549,29 | sitzen./ der knappe truoc mit witzen/ eine kultern sô | gemâl/ ûfz bet, von rôtem zindâl./ // Dem wirte ein bette ouch |
565,10 | alumbe sîn dach/ reht als pfâwîn gevider gar,/ lieht | gemâl unt sô gevar,/ weder regen noch der snê/ entet des daches |
619,9 | "von Pelrapeir diu künegîn,/ sus ist genant diu lieht | gemâl:/ sô heize ich selbe Parzivâl./ ichn wil iwer minne |
694,24 | ouch schein./ Gâwân und Parzivâl/ unt Bêne diu lieht | gemâl/ riten dannen gein ir her./ Parzivâl mit mannes |
695,8 | welt irs jehn, deist Parzivâl./ der was ouch sô lieht | gemâl,/ ezn wart nie rîter baz getân:/ des jâhen wîb unde man,/ |
706,18 | sus enkalt der werde Parzivâl/ Itonjê der lieht | gemâl,/ der er geniezen solde,/ ob reht ze rehte wolde./ nâch |
717,30 | ez ist mîn neve Parzivâl./ ir sult in sehn, den lieht | gemâl./ // Durch Gâwânes triwe nôt/ leist ich daz mir der künec |
723,23 | daz si diu minne lêrte pîn./ /dâ saz manc rîter lieht | gemâl:/ doch truoc der werde Parzivâl/ den prîs vor ander |
727,20 | anderhalb ir saz Parzivâl:/ der was ouch sô lieht | gemâl,/ nie ouge ersach sô schœnen man./ Artûs der künec huop |
730,25 | sîn,/ Arnîve und diu herzogîn,/ und manec frouwe lieht | gemâl,/ und ouch der werde Parzivâl,/ Sangîve und Cundrîê/ |
732,2 | nâch./ // /Nu dâhte aber Parzivâl/ an sîn wîp die lieht | gemâl/ und an ir kiuschen süeze./ ob er kein ander grüeze,/ |
740,20 | daz wende, tugenthafter grâl./ Condwîr_âmûrs diu lieht | gemâl:/ hie stêt iur beider dienstman/ in der grœsten nôt dier ie |
742,28 | sûmestu dich, Parzivâl,/ daz du an die kiuschen lieht | gemâl/ niht denkest (ich mein dîn wîp),/ wiltu behalten hie den |
754,16 | /dô sprach aber Parzivâl/ "wir sehen dâ frouwen lieht | gemâl./ sich failiert niht unser vart:/ wir vinden unsern rehten |
762,17 | sâzen Clinschors frouwen dort:/ des was manegiu lieht | gemâl./ Feirefîz und Parzivâl/ sâzen mitten zwischenn frouwen:/ |
764,20 | als tet sîn bruoder Parzivâl./ diu herzoginne lieht | gemâl/ nam Feirefîzen mit der hant:/ swaz si frowen und rîter stên |
783,22 | Anfortas,/ swaz ich dâ schilde hangen vant,/ die wârn | gemâl als iwer gewant:/ vil turteltûben tragt ir hie./ |
789,2 | // /Unz an den tac daz Parzivâl/ unt Feirefîz der vêch | gemâl/ mit freudn ûf Munsalvæsche riten./ nu hete diu wîle des |
793,9 | sîner tjost dâ niht ergienc./ dô sprach diu maget rûch | gemâl/ bald zir hêrren Parzivâl/ "schilde und baniere/ möht ir |
801,3 | fürz pette ûfen teppech spranc/ Cundwîr_âmûrs diu lieht | gemâl./ ouch umbevienc si Parzivâl:/ man sagte mir, si kusten |
810,10 | ir vor iu ligen den grâl?"/ dô sprach der heiden vêch | gemâl/ "ich ensihe niht wan ein achmardî:/ daz truoc mîn |
814,12 | /"wen meinstu?" sprach Parzivâl./ "et jene maget lieht | gemâl,/ mîns gesellen swester hie./ wiltu mir helfen umbe sie,/ |
gemâle | ||
66,30 | schilde stechen./ Hie hânt die Provenzâle/ schilde wol | gemâle./ // hie sint die Wâleise,/ daz si behabent ir reise/ |
gemâlem | ||
661,14 | von Lôgroys die strâzen her,/ mit manegem lieht | gemâlem sper./ Gâwâne tet ir komen wol./ swer samnunge warten |
gemâlen | ||
59,5 | sich/ (sus wert diu âventiure mich)/ mit speren wol | gemâlen/ mit grüenen zindâlen:/ ieslîchez hete ein banier,/ drî |