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grüene
63,23 vor dem huote sach:/ der was ein tiwer houbetdach./   grüene samît was der mandel sîn:/ ein zobel dâ vor gap swarzen
64,25 ie was fier./ ez sint hundert banier/ zuo eime schilde ûf   grüene velt/ gestôzen für sîn hôch gezelt:/ die sint ouch alle
64,27 velt/ gestôzen für sîn hôch gezelt:/ die sint ouch alle   grüene./ ouch hât der helt küene/ Drî härmîn anker lieht gemâl/ ûf
75,18 der melm./ daz velt etswâ geblüemet was,/ dâ stuont al kurz   grüene gras:/ dâ vielen ûf die werden man,/ den diu êre
83,28 mîn hêr Brandelidelîn/ mit zühten zuo der frouwen saz./   grüene binz, von touwe naz,/ dünne ûf die tepch geströut,/ dâ saz
96,14 abrillen schîn/ zergangen, dar nâch komen was/ kurz kleine   grüene gras./ daz velt was gar vergrüenet;/ daz plœdiu herzen
227,10 durch schimpf er niht zetretet was/ (dâ stuont al kurz   grüene gras:/ dâ was bûhurdiern vermiten),/ mit baniern selten
489,10 site trüeben,/ dâ von wirt daz wîze sal/ unt diu   grüene tugent val,/ dâ von beklîben möhte/ daz der werdekeit
605,10 von Sinzester/ ein huot ûf sîme houbte was./ von samît   grüene als ein gras/ der künec ein mantel fuorte,/ daz vaste ûf
679,28 poynder hurteclîchen:/ mit sporn si wurden des ermant./ al   grüene klê, niht stoubec sant,/ stuont touwec dâ diu tjost
680,25 mit swerten verbicket./ schildes schirben und daz   grüene gras/ ein glîchiu temperîe was,/ sît si begunden strîten./ si
grüenem
505,11 der stam./ och saz ein frouwe an freuden lam/ derhinder ûf   grüenem klê:/ der tet grôz jâmer als wê,/ daz si der freude gar
grüenen
59,6 wert diu âventiure mich)/ mit speren wol gemâlen/ mit   grüenen zindâlen:/ ieslîchez hete ein banier,/ drî härmîn anker dran
71,26 und bringentz wider zArâbî,/ dâ man diu   grüenen achmardî/ wurket und die phellel rîch./ ander wât ist der
162,9 zuo er reit./ dâ vor stuont ein linde breit/ ûf einem   grüenen anger:/ der was breiter noch langer/ niht wan ze
212,26 bluot wæte ûz ôrn und ûz der nasen:/ daz machte rôt den   grüenen wasen./ er enblôzt imz houbet schier/ von helme und von
235,20 die maget an ir tragen/ pfellel von Arâbî./ ûf einem   grüenen achmardî/ truoc si den wunsch von pardîs,/ bêde wurzeln unde
306,30 muose hân./ /Parzivâl stuont wol sîn wât./ einen   grüenen smârât/ // spien sim für sîn houbtloch./ Cunnewâr gap
504,8 nâhen./ /eins morgens kom hêr Gâwân/ geriten ûf einen   grüenen plân./ dâ sach er blicken einen schilt:/ dâ was ein
536,16 dez ors het êre/ (wan daz erzeigte snelheit),/ über den   grüenen anger breit./ dô dâhte mîn hêr Gâwân/ "wie sol ich
706,2 dâ gît./ // /Daz her was komn ze bêder sît/ ûf den   grüenen anger wît/ iewederhalp an sîniu zil./ si prüeveten diz
775,13 dinc./ sinwel man drumbe nam den rinc/ ûf einem touwec   grüenen gras,/ daz wol ein poynder landes was/ vome sedel an
grüener
14,20 ouch daz ander sîn,/ ûfme schilt und an der wât./ noch   grüener denne ein smârât/ was geprüevet sîn gereite gar,/ und nâch
36,27 decke lac,/ ringe, diu niht swære wac:/ daz was ein   grüener samît./ sîn wâpenroc, sîn kursît/ was ouch ein grüenez
234,4 den êrsten vieren stên./ /an disen aht frouwen was/ röcke   grüener denn ein gras,/ von Azagouc samît,/ gesniten wol lanc
498,10 was sîn gir./ mîne kefsen, die du sæhe ê,/ (diu ist noch   grüener denne der klê)/ hiez ich wurken ûz eim steine/ den mir gap
552,10 Gâwâne geleit./ einez was ein pflûmît,/ des zieche ein   grüener samît;/ des niht von der hôhen art:/ ez was ein samît
grüenes
31,27 daz muoz ie dirre gelten./ sölch gelücke kumt uns selten./   Grüenes angers lützel, sandes/ wol drîzec poinder landes/ ist
grüenez
36,29 grüener samît./ sîn wâpenroc, sîn kursît/ was ouch ein   grüenez achmardî:/ daz was geworht dâ zArâbî./ // dar an ich
grüeniu
330,20 kraft:/ der sît nu ledec, unz ich bezal/ dâ von mîn   grüeniu freude ist val./ mîn sol grôz jâmer alsô pflegn,/ daz