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pfell
235,11 die man tiure galt:/ daz was halbez plîalt,/ daz ander   pfell von Ninnivê./ dise unt die êrsten sehse ê/ truogen zwelf
375,8 gern ir beider,/ der bœsten unt der besten./ einen   pfell mit golde vesten/ den sneit man an daz freuwelîn./ ir
375,14 von genomn,/ der solte Gâwâne komn./ /daz was ir prîsente,/   pfell von Neurîente,/ verre ûz heidenschaft gefuort./ der het ir
708,29 diu mässenîe der herzogîn,/ ir wâpenrocke gâben schîn/ mit   pfell von Cynidunte/ und brâht von Pelpîunte:/ // Lieht wârn
723,29 der künec unervorht/ in Gampfassâsche geworht/ einen   pfell mit golde vesten:/ der begunde verre glesten./ // /Si
760,16 von palmât niht ze dünne/ wurden dô der matraze dach./ tiwer   pfell man drûf gesteppet sach,/ beidiu lanc unde breit./ diu
760,21 dô sluoc man ûf (sus hôrt ich sagen)/ von   pfell vier ruclachen/ mit rîlîchen sachen,/ gein ein ander
790,16 gesæt./ gesteppet unde niht genæt/ was dâ er ûfe lente,/   pfell von Nourîente,/ unt palmât was sîn matraz./ sîn
pfelle
228,8 sus saz der minneclîche wine./ gar vor allem tadel vrî/ mit   pfelle von Arâbî/ man truoc im einen mantel dar:/ den legt
270,12 und gap ir an sîn kursît:/ die was von rîchem   pfelle, wît,/ mit heldes hant zerhouwen./ ich hân doch selten
306,13 ir bringen rîchiu kleit./ diu wârn gesniten al gereit/ ûz   pfelle von Ninnivê:/ si solde der künec Clâmidê,/ ir gevangen,
309,18 zêren dem rîter rôt:/ sus nam sîn werdekeit dâ lôn./ ein   pfelle von Acratôn,/ ûz heidenschefte verre brâht,/ wart zeime zil
313,9 al nâch der Franzoyser siten:/ drunde an ir lîb was   pfelle guot./ von Lunders ein pfæwîn huot,/ gefurriert mit einem
320,19 durch den rinc wît./ tiwer was sîn kursît,/ mit liehtem   pfelle wol gevar./ für den wirt des ringes schar/ stuont er
374,28 samît von Ethnîse./ unversniten wât truoc man dâ mite./   pfelle von Tabronite/ ûzem lande ze Trîbalibôt./ an Kaukasas
578,18 kunden ræmen/ daz er sich des iht dorfte schemen./ "einen   pfelle sult ir umbe iuch nemen,/ unde entwâpentn in dem schate./
628,18 golde swære/ brâht im kleider dar getragen/ von liehtem   pfelle, hôrt ich sagen./ dô sprach mîn hêr Gâwân/ "wir suln
683,15 matraz/ lac underm künege aldâ er saz,/ dar ûf gestept ein   pfelle breit./ juncfrouwen clâr und gemeit/ schuohten îsrîn kolzen/
683,19 gemeit/ schuohten îsrîn kolzen/ an den künec stolzen./ ein   pfelle gap kostlîchen prîs,/ geworht in Ecidemonîs,/ beidiu
687,13 von Kalomidente/ oder von Agatyrsjente/ wart nie bezzer   pfelle brâht/ dan dâ zer zimier wart erdâht./ dô kuster daz
687,27 geselleschaft,/ ieslîchiu het an einen schaft/ den tiwern   pfelle genomn,/ dar unde der künec wolde komn:/ den fuorten si
736,18 unt Assigarzîonte,/ Thasmê und Arâbî/ sint vor solhem   pfelle vrî/ als sîn ors truoc covertiure./ der ungetoufte
802,18 mit swerten och versniten./ ieslîcher truog ein kursît/ von   pfelle oder von samît./ îserkolzen heten se dennoch an:/
pfellel
235,19 alle ez wolde tagen./ man sach die maget an ir tragen/   pfellel von Arâbî./ ûf einem grüenen achmardî/ truoc si den
243,3 was tiur./ alser glohte in eime fiur,/ lac drûffe ein   pfellel lieht gemâl./ die ritter bat dô Parzivâl/ wider
261,7 kraft./ zAlexandrîe in heidenschaft/ was geworht ein   pfellel guot,/ des der fürste hôch gemuot/ truoc kursît und
261,14 sîn stolzheit in lêrte,/ der îserînen decke dach/ was ein   pfellel, des man jach/ daz der tiwer wære./ rîch und doch niht
540,10 sînen site./ daz was gewâpent wol für strît:/   pfellel unde samît/ was sîn ander covertiur./ sît erz erwarp mit
552,15 bettes dach,/ niht wan durch Gâwâns gemach,/ mit einem   pfellel, sunder golt/ verre in heidenschaft geholt,/ gesteppet ûf
721,16 reise wart benant./ /welch der rîter kleider möhten sîn?/   pfellel, der vil liehten schîn/ gap von des goldes swære./ des
808,5 zît/ ie man von schœnrem wîbe./ si truog ouch an ir lîbe/   pfellel den ein künstec hant/ worhte als in Sârant/ mit grôzem
pfelles
629,25 dan diu wîte Acratôn./ Sârant durch prîses lôn/ eins   pfelles dâ gedâhte/ (sîn werc vil spæhe brâhte):/ der heizet
phelle
11,17 dîne kamerære/ vier soumschrîn swære:/ dâ ligent inne   phelle breit,/ ganze, die man nie versneit,/ und manec tiwer
39,19 was der man,/ als ich dâ von ze sagenne hân,/ mit   phelle wît unde lanc./ daz gevilde nâch dem helde klanc:/ sîne
phellel
71,27 zArâbî,/ dâ man diu grüenen achmardî/ wurket und die   phellel rîch./ ander wât ist der vil ungelîch./ /den schilt nam