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fremde
13,1 jehen,/ und ouch die hêten gesehen/ // sîniu werc da er   fremde wære:/ sô geloupte man dez mære./ /Gahmuret der site
fremden
350,29 baniere/ kôs er dâ mange schiere,/ und manger slahte   fremden bovel./ der zwîvel was sîns herzen hovel,/ // Dâ durch in
368,17 ich getrûwe im wol daz er michs wer:/ ich wil den   fremden ritter biten/ dienstes nâch lônes siten."/ "tohter, sô sî
373,19 mir/ ein teil von dîner nœte."/ "dâ hân ich kleinœte/ dem   fremden ritter gelobt./ ich wæn mîn sin hât getobt./ hân ich im
374,23 "er süezer man vil guoter!/ ich wæne, ir meint den   fremden gast./ sîn blic ist reht ein meien glast."/ /dô hiez dar
vremden
592,11 ez sî vogel oder tier,/ der gast unt der forehtier,/ die   vremden unt die kunden,/ die hât man drinne funden./ über sehs
fremder
379,27 hinderz ors ûfn acker./ si wârn ir strîtes wacker./ vil   fremder krîe man dâ rief./ manc vole ân sînen meister lief,/ des
402,3 // Doch vernemt durch iwer güete,/ wie ein lûter gemüete/   fremder valsch gefrumte trüebe./ ob ich iu fürbaz üebe/ diz
vremder
197,23 ellenthaften hant,/ daz Kingrûn scheneschlant/ wânde   vremder mære,/ wie ein pfeterære/ mit würfen an in seigte./
296,26 ouch mêre von im kunt./ Artûses hof was ein zil,/ dar kom   vremder liute vil,/ die werden unt die smæhen,/ mit siten die
436,13 geselleschaft/ verbirt, und durch ir zühte kraft,/ pflihte an   vremder minne,/ als ich michs versinne,/ læt siz bî ir mannes
655,10 nam er im sunder einen rûm,/ dâ er und Arnîve saz,/ diu   vremder mære niht vergaz./ /Gâwân sprach zer künegîn/ "ôwê
795,17 iu, op man iu helfe giht./ iwer geselle ist hie ein   vremder man:/ sîns stêns ich im vor mir niht gan./ wan lât irn
818,27 vant,/ swelhen templeis diu gotes hant/ gæb ze hêrren   vremder diete,/ daz er vrâgen widerriete/ sînes namen od sîns
fremdez
329,1 Anschevîn,/ des tât durch wîp kan lîden pîn./ // /Swie   fremdez mir hie wære,/ ich kom ouch her durch mære/ unt zerkennen
fremdiu
5,21 huobe enterbet sint/ unz an daz elteste kint,/ daz ist ein   fremdiu zeche./ der kiusche und der vreche/ Gahmuret der wîgant/
11,7 leit./ ich var durch mîne werdekeit/ nâh ritterschaft in   fremdiu lant./ frouwe, ez ist mir sus gewant."/ /dô sprach diu
120,7 æber oder snê,/ dem wilde tet sîn schiezen wê./ nu hœret   fremdiu mære./ swennerrschôz daz swære,/ des wære ein mûl geladen
774,7 si hete sîn dienst wol gedolt,/ ich wæn durch sîniu   fremdiu mâl./ Gramoflanz, Artûs und Parzivâl/ unt der wirt
vremdiu
519,9 der liute vil/ mit verkêrtem antlützes zil:/ si truogen   vremdiu wilden mâl./ dô sagete man ir umben grâl,/ daz ûf erde
685,22 der kampf nu wirt getân./ Artûs derrkante verre,/ sô manec   vremdiu terre/ zuo sîme gebote ist vernomn:/ sist lîhte her mit
758,5 jehn,/ die mohtenz dâ mit wârheit spehn:/ Feirefîz truoc   vremdiu mâl./ Gâwân sprach ze Parzivâl/ "neve, tuo den