swëlch prn [ BMZ ] [ Lexer ] [ Findebuch ]
swelch
96,2 ez dem mitten tage./ // man sprach ein urteil zehant,/   "swelch ritter helm hie ûf gebant,/ der her nâch
189,25 im niht verjehn,/ deiz eines tages wære geschehn:/ wan   swelch mîn bote ie baldest reit,/ die reise er zwêne tage
299,7 enwære doch ein veste bant/ ze wern strîtes iwer hant./   swelch man tuot solhe diemuot schîn,/ der êret ouch die muoter
337,1 dâ krônte man die swester sîn./ // /Nu weiz ich,   swelch sinnec wîp,/ ob si hât getriwen lîp,/ diu diz mære
386,15 wâren sô behuot/ als dâ man noch daz beste tuot./   swelch wert man dâ den lîp verlôs,/ Obîen zorn unsanfte er
417,29 man ie gein strîte dranc,/ dâ tæt ir wîbes widerwanc./   swelch künec sich læt an iwern rât,/ vil twerhes dem diu krône
436,11 Lûneten rîten zuo/ etslîchem râte gar ze fruo./   swelch wîp nu durch geselleschaft/ verbirt, und durch ir zühte
478,13 sô twingts ir friunt sô sêre,/ man mages ir jehn zunêre./   swelch grâles hêrre ab minne gert/ anders dan diu schrift in
502,20 an daz hœheste pfant/ daz ie für schult gesetzet wart:/   swelch priester sich hât sô bewart/ daz er dem kiusche kan
551,29 gestrichen varwe ûfez vel/ ist selten worden lobes hel./   swelch wîplîch herze ist stæte ganz,/ ich wæn diu treit den besten
578,27 ist ze verhe wunt,/ ich mache in schiere wol gesunt./   swelch sîn wunde stüent ze verhe,/ daz wær diu freuden
588,2 die ruowens zît./ // /Ob kumber sich gelîche dem,/   swelch minnær den an sich genem,/ der werde alrêrst wol
597,4 von der tjoste pfandære./ Plippalinôt nam alsô pfant:/   swelch tjoste wart aldâ bekant,/ daz einer viel, der ander saz,/
639,25 einen clâren rîter gên:/ man mohte freude an in verstên./   swelch rîter pflac der sinne,/ daz er dienst bôt nâch minne,/ diu
771,12 ich kreftec ûfez mer./ gein rîterschefte het ich muot:/   swelch lant was werlîch unde guot,/ daz twang ich mîner hende,/ unz
774,1 kunde wol von steinen sagen./ // /Die frouwen rûnten dâ,   swelch wîp/ dâ mite zierte sînen lîp,/ het er gein
776,17 gesamentiu diet:/ durch daz ir site sich underschiet./   swelch frowe was sunder âmîs,/ diu getorste niht decheinen wîs/
784,13 pflegn, lêrt selbe wie."/ si sprach "ist Arnîve hie,/   swelch gemach mir diu gît,/ des wil ich leben dise zît,/ unz daz
786,23 wart ze Jôflanze brâht,/ sô grôzer gâb wart nie gedâht./   swelch künec dâ sîner gâbe enpfant,/ daz half immer mêr des lant./
swelhe
736,11 er truog ouch durch prîses lôn/ ûf dem helme ein ecidemôn:/   swelhe würm sint eiterhaft,/ von des selben tierlînes kraft/ hânt
swelhem
115,2 künne wol gemezzen/ // beide ir bærde unt ir site./   swelhem wîbe volget kiusche mite,/ der lobes kemphe wil ich
195,29 er "frouwe, ist Kingrûn/ Franzoys od Bertûn,/ od von   swelhem lande er vert,/ mit mîner hant ir sît gewert/ // als ez
swelhen
429,10 Franzeis od Bertûn,/ starke knappn unt kleiniu kint,/ von   swelhen landen si [komen] sint,/ die brâhte man
818,26 der toufe geschihte/ ame grâle man geschriben vant,/   swelhen templeis diu gotes hant/ gæb ze hêrren vremder diete,/ daz
swelher
296,29 vil,/ die werden unt die smæhen,/ mit siten die wæhen,/   Swelher partierens pflac,/ der selbe Keien ringe wac:/ // an
swelhes
469,15 daz er schœne wirt als ê./ ouch wart nie menschen sô wê,/   swelhes tages ez den stein gesiht,/ die wochen mac ez sterben niht,/
swelhiu
2,26 niht gar von manne sint./ für diu wîp stôze ich disiu zil./   swelhiu mîn râten merken wil,/ diu sol wizzen war si kêre/ ir
115,8 allen frouwen sprichet mat/ durch sîn eines frouwen./   swelhiu mîn reht wil schouwen,/ beidiu sehen und hœren,/ dien
115,13 schildes ambet ist mîn art:/ swâ mîn ellen sî gespart,/   swelhiu mich minnet umbe sanc,/ sô dunket mich ir witze kranc./
155,15 Ithêrs tôt von Gaheviez,/ der wîben nazziu ougen liez./   swelhiu sîner minne enphant,/ durch die freude ir was gerant,/