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want
24,2 // si nam in selbe mit der hant:/ gein den vînden an die   want/ sâzen se in diu venster wît/ ûf ein kultr gesteppet
173,15 wie kômet ir zuo mir geriten!/ ich hân beschouwet manege   want/ dâ ich den schilt baz hangen vant/ denner iu ze halse
229,27 gestôzen,/ ob den hûsgenôzen,/ kleine kerzen umbe an der   want./ hundert pette er ligen vant/ (daz schuofen dies dâ
268,27 und ouch diu frouwe ritn/ für ein klôsen in eins velses   want./ eine kefsen Parzivâl dâ vant:/ ein gemâlet sper derbî
354,7 durch eine brükke steinîn grôz,/ niht gein der vînde   want:/ anderhalp was unverhert daz lant./ ein marschalc kom
437,14 sîn swert von im gebant,/ er gienc fürz venster zuo der   want:/ dô wolter vrâgen mære./ diu klôs was freuden
455,27 snê/ dâ liehte bluomen stuonden ê./ daz was vor eins gebirges   want,/ aldâ sîn manlîchiu hant/ froun Jeschûten die hulde
458,14 /gebt mir den zoum in mîne hant./ dort under jenes velses   want/ sol iwer ors durch ruowe stên./ bi einer wîle sul wir
466,21 diu gotheit kan lûter sîn,/ si glestet durch der vinster   want,/ und hât den
549,25 sun, ein knappe, truoc/ senfter bette dar genuoc/ an der   want gein der tür:/ ein teppich wart geleit derfür./ dâ solte
553,4 fruo./ do rewachete der wîgant./ einhalp der kemenâten   want/ vil venster hete, dâ vor glas./ der venster einez offen
584,18 von disem kumber gar verswant./ ez was iedoch ein kurziu   want,/ dâ sô lanc wîp inne saz,/ der mit triwen nie vergaz/
636,20 was./ daz het ein underscheit erkant,/ daz die rîter eine   want/ heten sunder dort hin dan./ den sedel schuof hêr
637,7 gar/ dienden meide wol gevar:/ anderhalp den rîtern an ir   want/ diende manec sarjant./ ein vorhtlîch zuht si des betwanc,/
wende
19,24 gar durchstochen:/ der was dâ vil gehangen für,/ an die   wende und an die tür./ si heten jâmer unde guft./ in diu venster
60,7 hûs dâ sach,/ schilde wærn sîn ander dach,/ und die   wende gar behangen/ mit spern al umbevangen./ diu künegîn von
69,19 dâ./ ern dorfte niemen vrâgen wâ./ poynder wârn sîn   wende:/ die worhten rîters hende./ /diu rîterschaft sô nâhe was,/
438,10 gänsterlîn./ senlîch was ir gebende./ "dâ ûzen bî der   wende,"/ sprach si, "hêr, dâ stêt ein banc:/ ruocht sitzen,
560,20 der wirt nâch dem orse gienc./ ein schilt an sîner   wende hienc,/ der dicke unt alsô herte was,/ dâ von doch Gâwân
566,5 unde dar,/ er nam des palases war./ er sach an einer   wende,/ ine weiz ze wederr hende,/ eine tür wît offen stên,/
567,16 wie daz bette her unt dar sich stiez./ der vier   wende deheine'z liez,/ mit hurte an ieslîche'z swanc,/ daz
568,16 behüeten./ /nu gewan daz krachen ende,/ sô daz die vier   wende/ gelîche wârn gemezzen dar/ aldâ daz bette wol gevar/ an
wenden
231,28 er truoc se in sînen henden/ alumb zen vier   wenden,/ unz aber wider zuo der tür./ der knappe spranc hin ûz
237,25 goltvaz/ ieslîchem ritter der dâ saz./ man zôhs zen vier   wenden./ vier ritter mit ir henden/ mans ûf die taveln setzen
492,20 der truoc in sînen henden/ einen schaft zen vier   wenden,/ dar inne ein sper bluotec rôt./ des kom diu diet in