268,1
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Merc diu wort, unt wis der werke ein wer: |
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268,2
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des gib mir sicherheit alher." |
268,3
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dô sprach der herzoge Orilus |
268,4
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zem künege Parzivâl alsus. |
268,5
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"mac niemen dâ für niht gegebn, |
268,6
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sô leist ichz: wande ich wil noch lebn." |
268,7
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durch die vorhte von ir man |
268,8
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frou Jeschût diu wol getân |
268,9
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strîtscheidens gar verzagte: |
268,10
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ir vîndes nôt si klagte. |
268,11
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Parzivâl in ûf verliez |
268,12
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do'r froun Jeschûten suone gehiez. |
268,13
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der betwungene fürste sprach |
268,14
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"frowe, sît diz durch iuch geschach, |
268,15
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in strît diu schumpfentiure mîn, |
268,16
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wol her, ir sult geküsset sîn. |
268,17
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ich hân vil prîss durch iuch verlorn: |
268,18
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waz denne? ez ist doch verkorn." |
268,19
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diu frouwe mit ir blôzem vel |
268,20
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was zem sprunge harte snel |
268,21
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von dem pfärde ûf den wasen. |
268,22
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swie dez pluot von der nasen |
268,23
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den munt im hete gemachet rôt, |
268,24
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si kust in dô er kus gebôt. |
268,25
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dâ wart niht langer dô gebitn, |
268,26
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si bêde und ouch diu frouwe ritn |
268,27
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für ein klôsen in eins velses want. |
268,28
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eine kefsen Parzivâl dâ vant: |
268,29
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ein gemâlet sper derbî dâ lent. |
268,30
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der einsidel hiez Trevrizent. |
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