phert stn [ Lexer ] [ BMZ ] [ Findebuch ]
pfärde
260,17 ze sehne ructe./ innen des daz ors sich pucte,/ gein dem   pfärde ez schrîen niht vermeit./ der vor Parzivâl dâ reit/ und vor
268,21 mit ir blôzem vel/ was zem sprunge harte snel/ von dem   pfärde ûf den wasen./ swie dez pluot von der nasen/ den munt im
277,13 mit zühten wart gedolt./ frou Jeschûte wart geholt/ ûf ir   pfärde, aldâ si saz./ der künec Artûs niht vergaz,/ und ouch diu
513,29 gleinet:/ von dem wart ez beweinet/ daz Gâwân zuo dem   pfärde gienc./ mit süezer rede ern doch enpfienc./ // /Er sprach
531,1 daz,/ er forht daz er zetræte/ des sateles gewæte./ // Dem   pfärde was der rücke junc:/ wær drûf ergangen dâ sîn sprunc,/ im
692,7 herzen jâmers dône/ si schrînde von dem   pfärde spranc:/ mit armen sin vast umbeswanc,/ si sprach
779,21 bî Artûse nâhen./ si begunde ir sprunges gâhen/ von dem   pfärde ûfez gras./ si viel mit zuht, diu an ir was,/ Parzivâle an
pfärdes
514,2 // /Er sprach "welt ir râtes pflegn,/ ir sult diss   pfärdes iuch bewegn./ ezn wert iu doch niemen hie./ getât ab
605,17 doch starc genuoc/ waz ein pfärt daz den künec truoc,/ an   pfärdes schœne niht betrogn,/ von Tenemarken dar gezogn/ oder
pfärede
529,17 rechen/ mit slahen unt mit stechen."/ /Gâwân zuo dem   pfärede gienc,/ mit lîhtem sprunge erz doch gevienc./ dâ was der
pfäret
256,14 vor im aldâ/ ein ors daz was wol beslagen,/ und ein barfuoz   pfäret daz muose tragen/ eine frouwen die er sach./ nâch der ze
pfärt
256,17 frouwen die er sach./ nâch der ze rîten im geschach./ ir   pfärt gein kumber was verselt:/ man het im wol durch hût
403,12 nôt./ /nein, ich wilz iu fürbaz sagen./ strâze und ein   pfärt begunde tragen/ Gâwân gein der porte/ an des palas orte./
511,29 floitieren./ swie si iuch condwieren,/ gêt durch si dâ mîn   pfärt dort stêt,/ unt lœst ez ûf: nâch iu ez gêt."/ //
514,5 doch niemen hie./ getât ab ir dez wægest ie,/ sô sult irz   pfärt hie lâzen./ mîn frouwe sî verwâzen,/ daz si sô manegen
514,14 vome pfert,/ er sprach "ir sult niht langer stên:/ lât diz   pfärt nâh iu gên./ des hant dez mer gesalzen hât,/ der geb iu
514,25 tet er hie unde dort./ si sprâchen alle klagendiu wort./ daz   pfärt gienc einen smalen wec/ zer porte ûz nâch im ûf den
515,28 hin umbe von im si sich swanc,/ von den bluomen ûfez   pfärt si spranc./ si bat in daz er rite für./ "ez wære et
520,11 ûf d'erde./ frou Jeschût diu werde/ iedoch ein bezzer   pfärt reit/ des tages dô Parzivâl erstreit/ ab Orilus die
521,18 iuch zwêne sus mit zornes site."/ si kêrten dan: dez   pfärt lief mite./ /si kômen dâ si funden/ ligen den rîter
522,18 hinder sie."/ /dô bant der wol geborne gast/ der frouwen   pfärt von dem ast:/ er woldez ziehen nâher ir./ der wunde sprach
522,25 doch niht drâte,/ al nâch ir mannes râte./ Gâwân ûf daz   pfärt si swanc./ innen des der wunde rîter spranc/ ûf Gâwânes
531,11 lachte,/ diu im vil kumbers machte./ sînen schilt er ûfez   pfärt pant./ si sprach "füert ir krâmgewant/ in mîme lande
534,14 einen grôzen walt./ dennoch muoser gêns wonen./ er zôch dez   pfärt zuo zeime ronen:/ sîn schilt, der ê drûfe lac,/ des er
534,17 des er durch schildes ambet pflac,/ nam er ze halse: ûfz   pfärt er saz./ ez truog in kûme fürbaz,/ anderhalp ûz in erbûwen
605,16 lieht härmîn./ /niht ze grôz, doch starc genuoc/ waz ein   pfärt daz den künec truoc,/ an pfärdes schœne niht betrogn,/ von
pferden
718,13 der wære rîche,/ gebârter geselleclîche./ si kômen niht von   pferden./ Artûs liez die werden/ über al daz her diu
pfert
89,4 si huop Kaylet, der degen wert,/ sunder schamel ûf ir   pfert,/ und gienc von ir hin wider în,/ aldâ er sach die
126,20 knappe tump unde wert/ iesch von der muoter dicke ein   pfert./ daz begunde se in ir herzen klagn./ si dâhte "in wil
256,30 wandez reit ein frouwe wert,/ diu selten kunrierte   pfert./ // /Dâ lac ûf ein gereite,/ smal ân alle breite,/
274,2 zôch man der frouwen wert/ starc wol gênde ein schœne   pfert,/ gesatelt unt gezoumet wol./ man huop si drûf, diu rîten
504,11 einen schilt:/ dâ was ein tjoste durch gezilt;/ und ein   pfert daz frowen gereite truoc:/ des zoum unt satel was tiur
507,9 schilt und durch den lîp./ dô half mir diz guote wîp/ ûf ir   pfert an dise stat."/ Gâwân er sêre belîben bat./ Gâwân
512,23 sprach si. "nu sult ir gâhen,/ und bringt mir balde mîn   pfert./ mîner reise ir sît mit iu gewert."/ daz dûhte in
513,21 dar nâch begunder nâhen/ einem ölboum: dâ stuont dez   pfert:/ ouch was maneger marke wert/ der zoum unt sîn gereite./
514,12 sprach der grâwe rîter wert./ die halftern lôster vome   pfert,/ er sprach "ir sult niht langer stên:/ lât diz pfärt nâh
515,23 unz ir gewinnet lônes muot./ welt ir, ich heb iuch ûf diz   pfert."/ si sprach "des hân ich niht gegert./ iwer unversichert
521,9 drô."/ Gâwân in bîme hâre dô/ begreif und swang in underz   pfert./ der knappe wîs unde wert/ vorhtlîche wider
615,17 er huop die frouwen wol getân/ mit drucke an sich ûf ir   pfert./ des dûht er si dâ vor niht wert,/ do er si ob dem
624,13 die herzoginne lieht erkant/ huop Gâwân aber ûf ir   pfert./ manec edel rîter wert/ enpfiengn in unt die herzogin./ si
666,18 hiez gewinn der degen wert/ starke soumær, schœniu frouwen   pfert,/ und harnasch al der rîterschaft./ sarjande zîser grôze
777,12 mit werdeclîchem dinge./ etslîch frouwe wart gehurt,/ wære ir   pfert niht wol gegurt,/ si wære gevallen schiere./ manc rîche
784,21 mit gevancnisse nu manec jâr."/ zwên rîter huoben se ûf ir   pfert:/ zArnîven reit diu maget wert./ /nu wasez ouch zît daz
pferts
511,24 dort über jenen hôhen stec/ in jenen boumgarten./ mîns   pferts sult ir dâ warten./ dâ hœrt ir und seht manege diet,/ die
phärt
540,5 bluomen saz./ Gâwân sîns kumbers niht vergaz,/ daz sîn   phärt was sô kranc:/ den wîsen lêrte sîn gedanc/ daz er daz ors
phert
63,14 bî./ /dô leite der degen wert/ ein bein für sich ûfez   phert,/ zwên stivâl über blôziu bein./ sîn munt als ein rubîn
137,2 vant./ // iwer zoum muoz sîn ein bästîn seil,/ iwer   phert bejagt wol hungers teil,/ iwer satel wol gezieret/ der