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getân
21,5 den wir hie haben enphangen,/ daz ist ein rîter sô   getân,/ daz wir ze vlêhen immer hân/ unsern goten, die in uns
29,2 dô verjach/ // ir ougen dem herzen sân/ daz er wære wol   getân./ si kunde ouch liehte varwe spehen:/ wan si het och ê
49,15 getoufet sô die mîn,/ und an der hiut nâch in   getân,/ sô wart gekrœnet nie kein man,/ ern hete strîts von in
71,30 schilt nam er ze halse sân./ hie stuont ein ors vil wol   getân,/ // gewâpent vaste unz ûf den huof,/ hie garzûne ruofâ
129,5 der sich hie von ir hât erhabn./ /Dô kêrt der knabe wol   getân/ gein dem fôrest in Brizljân./ er kom an einen bach
129,17 knappe huob sich dan al ein/ zeime furte lûter wol   getân./ dâ was anderhalp der plân/ mit eime gezelt gehêret,/ grôz
131,1 diu riet an wîbes vingerlîn./ // ouch spranc der knappe wol   getân/ von dem teppiche an daz bette sân./ /Diu süeze kiusche
133,18 swaz ich liute erkennet hân,/ ine gesach nie lîp sô wol   getân./ mîn fürspan unde ein vingerlîn/ nam er âne den willen
143,12 ich," sprach der vilân./ "ine gesach nie lîp sô wol   getân./ ich pringe dich durch wunder/ für des künges
163,12 daz was ein bote: dô kom im sân/ vil junchêrren wol   getân./ er bat den gast, den er dâ sach,/ în füern und
186,8 gast./ man bôt im einen mantel sân,/ gelîch alsô der roc   getân,/ der ê des an dem helde lac:/ des zobel gap wilden niwen
251,27 "grœzlîch wunder ich dâ sach,/ unt manege frouwen wol   getân."/ bî der stimme erkante si den man./ /Dô sprach
268,8 /durch die vorhte von ir man/ frou Jeschût diu wol   getân/ strîtscheidens gar verzagte:/ ir vîndes nôt si klagte./
273,15 Jeschûte und er gewurben sus./ /diu senfte süeze wol   getân/ gieng ouch ûz ir bade sân/ an sîn bette: dâ wart trûrens
275,20 er dancte in, bôt fîanze sân/ sîner swester wol   getân./ bî den trachen ûfem kursît/ erkande sin wol, wan ein
277,23 man mirn zem êrsten sagte./ ouch sît ir selb sô wol   getân,/ es solt iuch friwent erlâzen hân./ wan iwer
288,8 ouch sich dez kastelân,/ dâ Parzivâl der wol   getân/ unversunnen ûffe saz,/ sô daz erz bluot übermaz./ sîn
312,8 ein mûl hôch als ein kastelân,/ val, und dennoch sus   getân,/ nassnitec unt verbrant,/ als ungerschiu marc
333,3 sîn selbes nôt erwecket./ ouch het der degen wol   getân/ lieht wîz îsernharnasch an,/ tiwer ân aller slaht
347,4 baz./ ine wil von niemen lêhen hân:/ mîn vrîheit ist sô   getân,/ ieslîcher krône hôch genuoc,/ die irdisch houbet ie
352,23 er gewan nie koufmannes namen./ er ist sô minneclîch   getân,/ ich wil in zeime ritter hân./ sîn dienst mac hie lônes
405,17 Gâwân sprach "frouwe, iwer muont/ ist sô küssenlîch   getân,/ ich sol iweren kus mit gruoze hân."/ ir munt was heiz,
517,19 fiere:/ Cundrîe la surziere/ was sîn swester wol   getân:/ er muose ir antlütze hân/ gar, wan daz er was ein
521,6 daz ir wol meget für zürnen hân./ swie freislîche ir sît   getân,/ ich enbær doch sanfte iwer drô."/ Gâwân in bîme hâre
570,1 ein starker gebûr gienc dar für:/ // Der was freislîch   getân./ von visches hiute truoger an/ ein surkôt unt ein
573,30 wârn gelîch,/ der lewe unde Gâwân./ ein juncfrowe wol   getân/ // Mit vorhten luogete oben în:/ des wart vil
598,23 geschehn,/ sît dise frouwen hânt gesehn/ iwer tjost alsô   getân./ wir müezen iuch bî fröuden lân,/ sît ir des der geile,/
615,16 sprach der minnen gernde man./ er huop die frouwen wol   getân/ mit drucke an sich ûf ir pfert./ des dûht er si dâ vor
624,22 wan daz der werde Gâwân/ und diu herzoginne wol   getân/ von frouwen wart enpfangen sô,/ si mohtens bêdiu wesen
663,3 man schier ûf geslagen sach/ Manec gezelt wol   getân./ dem künege sunder dort hin dan/ wart manc wîter rinc
669,9 unden,/ helm oben drûf gebunden/ bî manegem schilde wol   getân./ manec schœne kastelân/ man bî den soumen ziehen sach./
671,6 kraft./ dâ wart manec kus getân/ von maneger frouwen wol   getân./ /Artûs sprach zem neven sîn/ "wer sint die
671,22 Artûs spranc ûf ein kastelân./ al dise frouwen wol   getân/ und al die rîter neben in,/ er reit den rinc alumbe hin./
695,9 der was ouch sô lieht gemâl,/ ezn wart nie rîter baz   getân:/ des jâhen wîb unde man,/ dô in Gâwân brâhte,/ der des
747,22 vlîz,/ sît du bruoder megest hân,/ sô sage mir, wie ist er   getân?/ tuo mir sîn antlütze erkant,/ wie dir sîn varwe
763,24 müezet jehn,/ bî Artûs dem houbetman,/ mangen rîter manlîch   getân./ swie schier diz ezzen nu zergêt,/ unlange'z dâ nâch
766,2 /Nider sâzen wîp unde man/ und manec maget wol   getân./ wolt er sichs underwinden,/ etslîch rîter moht dâ vinden/
804,5 schîn./ dô nâmen Loherangrîn/ und sîn muoter wol   getân/ die templeise und riten dan/ gein Munsalvæsche
getânem
422,7 worte sît sô vrî./ ich pin iu alze nâhen bî/ ze sus   getânem gebrehte:/ ez stêt mir noch iu niht rehte."/ /diz was ûf
getânen
655,15 des niht betrâgen,/ daz ich iuch müeste vrâgen/ von sus   getânen mæren,/ diu mich verswîget wæren!/ wan daz ich von iur
getâniu
627,3 zorn bejagete,/ daz der knappe ir niht ensagete/ alsus   getâniu mære,/ war er gesendet wære./ si bat den der der porten