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beste
160,20 zühten wîse,/ obem slôze ein hantveste,/ riet im benamn daz   beste,/ swâ man nâch wîbes minne/ mit ellenthaftem sinne/ solt
386,14 piet:/ ir zingel wâren sô behuot/ als dâ man noch daz   beste tuot./ swelch wert man dâ den lîp verlôs,/ Obîen zorn
403,18 kunde/ von dises bûwes veste./ dâ lac ein burc, diu   beste/ diu ie genant wart ertstift:/ unmâzen wît was ir begrift./
485,22 fuoters pflac./ der wirt gruop im würzelîn:/ daz muose ir   beste spîse sîn./ der wirt sînr orden niht vergaz:/ swie vil
544,12 sus zinste man im blüemîn velt:/ daz was sîn   beste huoben gelt,/ ode ob sîn mûzersprinzelîn/ ein galandern
651,23 ors sult du schouwen:/ sî daz mit sporn verhouwen,/ gib imz   beste daz hie veile sî./ won im ander kumber bî,/ ez
besten
10,2 denne er selbe gerte;/ // fünf ors erwelt und erkant,/ de   besten über al sîn lant,/ küene, starc, niht ze laz;/ manec
17,29 nemen:/ des moht och si vil wol gezemen,/ daz se im die   besten gâben./ die frouwen dennoch lâgen/ // zen venstern unde
48,14 ein untriwe an mir:/ wan ir sît mîner muomen kint./ die   besten gar mit iu hie sint,/ der rîterschefte herte:/ wer
93,26 hin ze velde,/ und brâht si mit ir in die stat./ die   besten si dort inne bat/ daz si zer Lêôplâne riten./ done
95,2 an wîplîchem prîse./ // mir gap diu gehiure/ vom lande de   besten stiure:/ (ich was dô ermer denne nuo)/ dâ greif ich
111,30 von ritterschaft ir man:/ dô nâmen siz ir ûzer hant./ die   besten über al daz lant/ // bestatten sper und ouch daz bluot/ ze
183,12 er kôs ouch an dem selben zil/ vil küener sarjande,/ der   besten von dem lande,/ mit langen starken lanzen/ schärpfen unde
187,16 und Cunnewâren de Lâlant,/ und swâ man lobs die   besten vant,/ dâ man frouwen schœne gewuoc,/ ir glastes schîn
222,28 unervort./ sîn tât was gein den gesten/ geprüevet für die   besten./ /Nu hœrt ouch von der künegîn./ wie möht der imer baz
263,6 die begunden verre glesten./ wan dâ wâren strîts die   besten/ mit hurte an ein ander kumen,/ ez gê ze schaden odr ze
281,26 zem Plimizœl/ durch peizen, dâ si schaden kuren./ ir   besten valken si verluren:/ der gâhte von in balde/ und stuont die
314,26 und manegen Bertûn/ hât dîn gewerp alhie geschant./ die   besten über elliu lant/ sæzen hie mit werdekeit,/ wan daz ein
353,3 wan do'rbeizte der künec Lôtes suon,/ alda er den   besten schaten vant./ sîn kamerær truoc dar zehant/ ein kulter
355,28 vil,/ daz er sîn porte ûf tæte/ und al die   besten bæte/ ûz gein der tjoste rîten./ si jâhn "wir mugen
375,7 kleider:/ er miste gern ir beider,/ der bœsten unt der   besten./ einen pfell mit golde vesten/ den sneit man an daz
377,14 lân./ /man hôrt dâ von den gesten/ (ich wæn daz wârn die   besten),/ die klagten daz dâ was geschehn/ ritterschaft gar ân ir
424,2 brach:/ // Ez wâren meide, als von der zît,/ den man diu   besten jâr noch gît./ ich pin des unerværet,/ heten si geschæret/
551,30 swelch wîplîch herze ist stæte ganz,/ ich wæn diu treit den   besten glanz./ // /Kunde Gâwân guoten willen zern,/ des möht
630,8 kunde schouwen,/ von Lôgroys diu herzogîn/ truoc vor ûz den   besten schîn./ der wirt unt die geste/ stuonden für si diu dâ
688,2 man./ // Niht ze kranc zwei fröwelîn/ (diu truogn et dâ den   besten schîn)/ unders künges starken armen riten./ done wart
774,19 neven Feirefîz./ "an den gewerp kêrt iwern vlîz/ und iwer   besten witze,/ daz er mit uns besitze/ ob der tavelrunder."/ si
815,18 prîs erstreit./ dâ sâzen dem grâle bî/ der aller   besten rîter drî,/ die dô der schilde pflâgen:/ wan si getorstenz
bester
8,14 muoz,/ und ob ich des wirdec bin,/ sô rætet mir mîn   bester sin/ daz ichs mit rehten triwen phlege./ got wîse
37,20 her gesant?/ het ich den für einen Môr,/ sô wær mîn   bester sin ein tôr."/ /diu doch von sprungen nicht belibn,/ ir
424,12 komn./ etslîcher sînen willen sprach,/ als im sîn   bester sin verjach./ dô mâzen siz an manege stat:/ der künec
424,28 hant an mir erstreit./ dâ râtet umbe: des ist nôt./ mîn   bester schilt was für den tôt/ daz ich dar um bôt mîne hant,/
bestez
294,3 welt ir mir volgen, so ist mîn rât/ unt dunct mich iwer   bestez heil,/ nemt iuch selben an ein brackenseil/ unt lât iuch für
bestiu
355,2 ich gein dem hêrren mîn/ // Schildes ambet zeige,/ mîn   bestiu zuht ist veige./ ez hulfe mich und stüende ouch baz/ sîn
469,22 den stein gesehn,/ ez sî maget ode man,/ als dô sîn   bestiu zît huop an,/ sæh ez den stein zwei hundert jâr,/ im
501,14 pflac als ich iu sage./ krût unde würzelîn/ daz muose ir   bestiu spîse sîn./ Parzivâl die swære/ truoc durch süeziu mære,/